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    Steven Spielberg über "Star Wars 7": Der Druck macht J.J. Abrams Angst

    Nur wenige Tage vor der Veröffentlichung von „Star Wars 7“ bekommt es J.J. Abrams laut Steven Spielberg mit der Angst zu tun, soll der Film doch einen beträchtlichen Teil der Ausgaben einspielen, die Disney für die Rechte bezahlt hat.

    Walt Disney

    Kaum ein Film wurde 2015 von Fans jeder Altersstufe mehr ersehnt als „Star Wars 7“ und über kaum ein Werk wurde dieses Jahr heißer diskutiert als über den jüngsten Teil in der Sternenkriege-Saga. Auch J.J. Abrams ist sich des riesigen Drucks von Seiten der Zuschauer ebenso wie von Seiten des Disney-Konzerns bewusst, wie Kollege Steven Spielberg in einem Interview bei 60 Minutes (via The Hollywood Reporter) verriet: „Oh, J.J. hat Angst. Da lastet großer Druck auf ihm, das Geld für Disney wieder einzubringen, mit dem sie das Franchise von George Lucas gekauft haben.“ Im Jahre 2012 hatte sich der Mäusekonzern für die astronomische Summe von 4 Milliarden Dollar die Rechte an „Star Wars“ gesichert.

    Auch J.J. Abrams selbst hat über die Erwartungen an die Einspielergebnisse und an den Film selbst gesprochen: „Es wird auf jeden Fall Leute geben, die mit gewissen Aspekten Probleme haben werden, egal was du auch tust. Da ist eine Zahl im Umlauf, von der du weißt, dass sie nicht erreicht wird. Das weißt du einfach.“

    Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht“ kommt am 17. Dezember 2015 als erster Teil in einer ganzen Reihe von neuen „Krieg der Sterne“-Abenteuern aus dem Hause Disney auf die große Leinwand.

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