Achtung, Spoiler zu den Schurken in „James Bond 007 – Spectre“!
Viele Zuschauer kennen Andrew Scott als schurkischen Professor Moriarty in „Sherlock“ und auch in „James Bond 007 – Spectre“ hatte der Ire als Max Denbigh, neuer Leiter des Centre for National Security, Dreck am Stecken, wobei am Ende schließlich ein anderer die Fäden der verbrecherischen Organisation Spectre in den Händen hielt. Gegenüber Empire (via RadioTimes) enthüllte Regisseur Sam Mendes allerdings, dass dies nicht immer der Fall war. „Es gab eine lange Phase, wo es sich herausstellte, dass er [Denbigh] derjenige war, der ganz oben hinter allem steckte.“ Mendes ging leider nicht ins Detail, wie sich diese Entwicklung insgesamt auf die Figur ausgewirkt hätte und ob Scott zu jener Zeit schon an Bord des 24. Bonds war.
Schließlich aber entschieden sich die Macher am Ende doch, Christoph Waltz als Oberhauser zum kriminellen Genie hinter den Aktivitäten der Verbrecherorganisation Spectre zu erklären und Denbigh nur zu einem seiner vielen Handlanger zu machen, mit dessen Hilfe er das weltweite politische und wirtschaftliche Geschehen kontrollieren will.
„James Bond 007 – Spectre“ mit Daniel Craig in der Hauptrolle lief am 5. November 2015 in den deutschen Kinos an.