Im sechsten Teil der „Rocky“-Saga schafft der von Sylvester Stallone verkörperte Boxer das das Unmögliche: Er tritt gegen den sehr viel jüngeren und sehr viel austrainierteren Boxchampion Mason Dixon an – und macht sich dabei trotz der Jahrzehnte Altersunterschied nicht völlig zum Deppen. Am Ende verliert er – natürlich (!) – das Match, was zudem auch eine elegenate Brücke zurück zum ersten „Rocky“ schlägt, in dem er am Ende ja auch das Titelmatch verliert.
Im alternativen Ende gewinnt Rocky hingegen dank der Entscheidung des dritten Jurors. Er wird also im Rentenalter noch einmal Champion, aber das fühlt sich einfach nicht richtig an.