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    19 Filmklassiker, die ursprünglich ein ganz anderes Ende haben sollten

    Rausgeschnitten, umgeschrieben, überstimmt: Aus den verschiedensten Gründen haben wir die ursprünglichen Enden zu diesen zwölf Filmen (meistens zum Glück) nie zu sehen bekommen. Aber Achtung: Spoiler!

    StudioCanal Deutschland

    Terminator 2 - Tag der Abrechnung

    In der Kinofassung (131 Minuten) und der Special Edition (148 Minuten) gibt es jeweils ein finsteres offenes Ende mit dem Titel „Unknown Future“. James Cameron rechtfertigt dies folgendermaßen: „Wenn die Zukunft verändert werden kann, dann muss der Kampf zwangsläufig dauerhaft sein.“

    Trotzdem drehte James Cameron auch noch ein klassisches Happy End mit einer gealterten Sarah Connor (Linda Hamilton), die dem Publikum erzählt, dass es nie zum Judgment Day kam. Dazu passend gibt es in der Szene viel Sonne, spielende Kinder und einen erwachsenen John Connor, der inzwischen selbst Vater und dazu auch noch Politiker geworden ist.

    Ähnlich wie bei „Titanic“ drehte Cameron den Schnulzen-Faktor aber gerade noch rechtzeitig zurück und verschonte uns mit diesem unpassenden Märchenende.

    Das alternative Ende:

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