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    19 Filmklassiker, die ursprünglich ein ganz anderes Ende haben sollten

    Rausgeschnitten, umgeschrieben, überstimmt: Aus den verschiedensten Gründen haben wir die ursprünglichen Enden zu diesen zwölf Filmen (meistens zum Glück) nie zu sehen bekommen. Aber Achtung: Spoiler!

    Fox Deutschland

    Titanic

    James Cameron drehte noch ein alternatives Ende für sein Dampfer-Epos, in dem die alte Rose (Gloria Stuart) nicht im Schlaf stirbt. Stattdessen sehen wir sie zunächst allein an der Reling stehen, bis Kapitän Brock Lovett (Bill Paxton) und ihre Tochter (Suzy Amis) zu ihr geeilt kommen, weil sie befürchten, das Rose sich etwas antun will. Doch die Rentnerin möchte nur ihren Schmuck versenken und gibt den beiden vorher noch ein paar Lebensweisheiten mit auf den Weg: „Sie suchen an der falschen Stelle nach Reichtümern. Nur das Leben selbst ist unbezahlbar. Darum sollten wir jeden Tag zu etwas Besonderem machen.“ Bill Paxton und seine Crew lachen nervös – aber als das Herz des Ozeans dann doch im Meer landet, haben sie zumindest eine wichtige Lektion gelernt. Schnarch! Gott sei Dank hat es diese kitschige Glückskeksbotschaft nicht in den fertigen Film geschafft.

    Das alternative Ende:

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