In Zack Snyders „Batman V Superman“ kommt es zum Showdown zwischen den Superhelden der Extraklasse. Während den Zuschauern Henry Cavill bereits aus „Man of Steel“ vertraut ist, ist Ben Affleck als Dunkler Ritter ein Neuzugang im DC-Film-Universum und muss auf Seiten mancher Fans auch einige Zweifel beiseiteschieben. Doch nun verriet Affleck im Interview mit Empire einmal mehr, dass auch er selbst einige Bedenken hatte, die Rolle anzunehmen. „Zuerst glaubte ich, ich wäre zu alt, das fühlte sich nicht richtig an.“
Regisseur Zack Snyder aber wusste schnell, den Schauspieler und Oscarpreisträger mit seinem Konzept des Dunklen Ritters zu überzeugen, das sich von allen bislang dagewesenen Inkarnationen der Fledermaus abheben soll. Es soll dieses Mal um einen „älteren, gebrochenen, irgendwie abgefuckten“ Batman gehen, den Zuschauer so noch nicht gesehen haben. „Batman hat schon manche Grenze überschritten, um Menschen zu beschützen. Selbstjustiz war schon immer Teil seiner Figur und nun tauchen wir in diese Mentalität ein, wenn Batman mit etwas so Gefährlichem wie Superman konfrontiert wird.“
In „Batman V Superman“ operiert Bruce Wayne, der etwa 45-46 Jahre alt ist, laut Zack Snyder seit ungefähr 20 Jahren als Dunkler Ritter. Doch einige Ereignisse sollen ihn so sehr aus der Bahn werfen, dass er in einen Gewissenskonflikt gerät. Denn nicht nur hat er jeden verloren, der ihm nahestand, nun bedroht ihn auch die Existenz Supermans.
Außerdem verriet Snyder noch, dass Batman in den zwei Jahrzehnten, die er schon aktiv ist, die Mitglieder des „Suicide Squads“ allesamt hinter Schloss und Riegel gebracht hat. „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ läuft am 24. März 2016 in den deutschen Kinos an.