In „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ werden Zuschauer ab dem 24. März 2016 Zeuge des Aufeinandertreffens der Superhelden. Seine Finger mit im Spiel wird dabei auch Lex Luthor haben, der erstmals von Jesse Eisenberg verkörpert wird.
MTV hatte die Gelegenheit mit Eisenberg über seine kultige Schurken-Rolle zu sprechen. „Die Erwartungen, die ich habe, sind immer anders als die des Publikums, denn ich will nicht an einer Comicfigur kleben […] Es ist eine tolle Figur, die einen emotionalen Kern hat. Er ist nicht nur ein alberner Schurke. Das soll eine ernsthafte Darstellung einer Figur sein, die wirklich so denkt. Die Herausforderung ist also, es echt wirken zu lassen.“
Auch vor Vergleichen mit Gene Hackman, der Lex Luthor erstmals in „Superman“ aus dem Jahre 1978 gespielt hatte, hat Eisenberg keine Angst. „Das ist eine ganz andere Sache und der Ton des Films ist ein ganz anderer, so ein Film würde heute so nicht gemacht werden. Wir erwarten heutzutage, dass da auch psychologische Tiefe drin steckt und das ist auch gut so. Dass das Handeln dieser Person irgendwie nachvollziehbar für uns ist.“