Henry Cavill öffnete 2013 das erste Mal die Tore für ein neues DC-Superman-Universum in Zack Snyders „Man of Steel“. Doch entgegen allen Erwartungen ist „Batman v Superman: Dawn Of Justice” laut dem Schauspieler keine Fortsetzung im klassischen Sinne. Cavill erklärte am Rande des Warner-Pressetags auf der CinemaCon in Las Vegas in einem MTV-Interview, dass der Film völlig eigenständig gesehen werden sollte.
„Ich würde es nicht eine Fortsetzung nennen“, sagte Cavill während eines Promo-Interviews für Guy Ritchies „Codename U.N.C.L.E.“. Es sei „Batman v Superman“, eine völlig eigenständige Einheit. Es führe den neuen Batman ein und erweitere somit das Universum, das mit „Man of Steel“ losgetreten wurde. Im Schneideraum könne sich natürlich noch einiges ändern und Cavill fügte noch hinzu, dass der Film schließlich auch „der Einführung der Justice League“ diene, deren „Justice League: Part 1“ voraussichtlich Ende 2017 in die Kinos kommen soll.
Doch zuvor kämpft „Superman“ Henry Cavill ab dem 24. März 2016 gegen den neuen Batman (Ben Affleck) und um das Vertrauen der Menschheit.