Wie Deadline berichtet, hat die Suche nach einem Regisseur für "Star Trek 3" ein erfolgreiches Ende genommen. Seit dem Ausstieg von Robert Orci vor wenigen Wochen ist Paramount bemüht, den frei gewordenen Posten schnellstmöglich zu besetzen und hat dem Branchenblatt zufolge nun einen Nachfolger gefunden: So soll nicht Rupert Wyatt, der jüngst noch als Top-Kandidat für die Inszenierung des Sci-Fi-Actioners galt, in die Fußstapfen von J.J. Abrams treten, sondern "Fast & Furious 6"-Regisseur Justin Lin.
Lin, der neben dem sechsten Teil der erfolgreichen Auto-Action-Reihe mit Vin Diesel und Paul Walker bereits die Vorgänger "The Fast and the Furious: Tokyo Drift", "Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile." und "Fast & Furious Five" inszenierte, hat kürzlich ein wenig Platz in seinem Terminkalender bekommen. Da Universal entschieden hat, noch vor dem von Lin inszenierten neuen "Bourne"-Film mit Jeremy Renner zunächst Paul Greengrass‘ "Bourne"-Fortsetzung mit Matt Damon umzusetzen, kann sich Lin nun also in dem neu gewonnen Zeitraum einem weiteren erfolgreichen Franchise widmen.
Über den Inhalt von "Star Trek 3" gibt es derzeit noch keine offiziellen Details, Chris Pine und Zachary Quinto sollen ihre Rollen als James T. Kirk und Spock erneut aufnehmen. Der geplante Kinostart ist dann im Jahr 2016.