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    Ex-Batman Michael Keaton kann nichts mit "Batman"-Filmen anfangen

    1989 und 1992 war er "Batman" – aber wie Michael Keaton im Interview sagte, interessieren ihn selbst die Geschichten um den Fledermausmann herzlich wenig. "Warum fragen ausgerechnet mich die Leute, ob Ben Affleck ein guter Batman wird?"

    20th Century Fox

    Im Meisterwerk "Birdman (oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" ist Michael Keaton ab dem 15. Januar 2015 in der Rolle eines abgehalfterten Schauspielers zu sehen, der einst einen Superhelden spielte und damit große Erfolge hatte. Der Part hat durchaus autobiographische Züge, denn bekanntlich gab Keaton für Tim Burton einst wirklich den Dunklen Ritter – in "Batman" (1989) und "Batmans Rückkehr" (1992). Gegenüber Entertainment Weekly (via comicbookmovie.com) verriet Keaton nun, dass ihm die von Christopher Nolan mit "Batman Begins" 2005 wiederbelebte Reihe am Fledermaushintern vorbeigeht: "Chris Nolan ist großartig, aber ich habe nie einen der 'Batman'-Filme bis zum Ende gesehen. Ich weiß, dass sie gut sind, aber ich habe einfach null Interesse an dieser Art Film. Leute fragen mich, ob Ben Affleck in 'Batman v Superman' gut sein wird. Zunächst mal: Warum fragen sie mich das? Wahrscheinlich wird er sehr gut. Aber, ganz ehrlich, heute wird da alles für dich geregelt. Damals war es hart, heute ist es das nicht mehr."

    Die letzte Aussage Michael Keatons bezieht sich möglicherweise auf die Dreharbeiten des "Batman"-Films von 1989, die offenbar schwierig waren.

    Michael Keaton gelingt es nicht, den Batman abzuschütteln – oder den Birdman, als Hollywoodstar Riggan Thomson im 5-Sterne-Film von Alejandro González Iñárritu, zu dem ihr euch diesen faszinierenden Trailer ansehen solltet:

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