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    Simon Kinberg: Crossover von "The Fantastic Four" und "X-Men" möglich, "Deadpool" Teil des "X-Men"-Universums

    Produzent und Autor Simon Kinberg hat sich zu den "X-Men"- und "Fantastic Four"-Universen geäußert. Demnach ist ein Helden-Treffen irgendwann durchaus möglich. Außerdem gehöre der "Deadpool"-Film – wenig überraschend – zum "X-Men"-Kosmos.

    20th Century Fox

    Simon Kinberg redet gerne und viel über seine zahlreichen Projekte, die Sternenkriege ("Star Wars Rebels") und Superhelden umfassen. In zwei Interviews mit comicbook.com ging es u. a. um Menschen mit außergewöhnlichen Kräften und die Chance, sie gemeinsam auf der Leinwand zu erleben, konkret: um ein Crossover der "Fantastic Four" und der "X-Men". Im Mai 2014 hatte er ein solches Treffen aufgeschlossen, doch die neuen Äußerungen Kinbergs klingen nicht mehr ganz so definitiv. "Die Idee, alle diese Helden zusammenzupacken, ist – hypothetisch – faszinierend. In den Comics gab es da tolle Sachen zu. Ein Film-Crossover liegt also im Bereich des Möglichen."

    Zu "Deadpool", der nach langer Vorbereitungszeit tatsächlich in Produktion geht und bei uns am 11. Februar 2016 startet, hatte Simon Kinberg wenig Überraschendes zu sagen. Der Film – mit Ryan Reynolds als Killer-Mutant – gehöre zum Kino-Kosmos der "X-Men", passe also zu den Plots von Filmen wie "X-Men: Erste Entscheidung" oder "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit". Diese Aussage war auch deswegen zu erwarten, weil Reynolds schon in "X-Men Origins: Wolverine" als Deadpool auftrat.

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