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    "Fantastic Four": Neuer Film hat angeblich weniger Action und ein Laborexperiment als Grundlage für die Fähigkeiten der Helden

    Die Kollegen von SchmoesKnow wollen einige Details zum "Fantastic Four"-Reboot von Josh Trank erfahren haben. So gibt es unter anderem Unterschiede bei der Entstehung der Kräfte der Helden und es soll weniger auf Action gesetzt werden.

    Marvel

    Laut der immer wieder mit, sich später als richtig herausstellenden Vorabinfos für Schlagzeilen sorgenden Kollegen von SchmoesKnow sollen die "Fantastic Four" im neuen Film von Josh Trank ihre Kräfte nicht bei einer missglückten All-Mission erlangen, sondern bei einem Labor-Experiment. Bei diesem Experiment versuchen die vier Helden angeblich ein Portal in eine andere Dimension zu öffnen. Das Experiment funktioniert nicht richtig und anschließend haben sie ihre Kräfte.

    Viel diskutiert wurde im Vorfeld ja das Casting von Michael B. Jordan als Johnny Storm und die damit einhergehende Änderung der Hautfarbe gegenüber der Vorlage und die unterschiedliche Hautfarbe zu seiner Schwester Sue, die von Kate Mara gespielt wird. Auch dazu haben die Kollegen ein paar Infos: Laut SchmoesKnow ist Sue in dem neuen Film nur die Adoptivschwester von Johnny und wurde von dessen Vater Dr. Storm (gespielt von dem aus "The Wire" bekannten Reg E. Cathey) adoptiert.

    Zudem soll die Action eher im Hintergrund stehen. Laut SchmoesKnow liege der Fokus ganz klar auf den Figuren, auf den Beziehungen der vier Protagonisten zueinander sowie zu ihrem späteren Erzfeind Dr. Victor Von Doom (Toby Kebell).

    Josh Tranks "Fantastic Four" mit Miles Teller als Reed Richards und Jamie Bell als Ben Grimm in den weiteren Hauptrollen soll im Sommer 2015 in die Kinos kommen. Momentan wird als deutscher Termin noch der 18. Juni 2015 gelistet, da aber kürzlich der US-Termin um knapp zwei Monate nach hinten verschoben wurde, dürfte sich dies noch ändern.

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