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    James Cameron möchte mit den "Avatar"-Fortsetzungen wesentliche soziale Themen ansprechen

    Bereits "Avatar – Aufbruch nach Pandora" vermittelte mit viel Pomp auch eine relativ elementare Botschaft. Dies soll sich auch in den Fortsetzungen nicht ändern, wie Regisseur James Cameron in einem Interview mit Variety erklärte.

    Twentieth Century Fox

    Auch wenn "Avatar - Aufbruch nach Pandora" eine Geschichte auf einem fernen Mond im Jahre 2154 erzählt und ein Teil der Protagonisten eine humanoide Spezies namens Na'vi sind, wurden im ersten der voraussichtlich vier Filme umfassenden Reihe Fragestellungen und Themen aufgegriffen, die genauso in unserer Welt diskutiert werden könnten. In einem Interview mit Variety ließ Regisseur James Cameron nun durchblicken, dass auch "Avatar 2", "Avatar 3" und "Avatar 4" nicht vor solchen Themen Halt machen:

    "Es gibt für mich als Künstler nichts, dass ich durch die Linse des 'Avatar'-Universums nicht zum Thema 'Zustand der Welt und menschliche Angelegenheiten' sagen könnte. Wir hatten einige Jahre, in denen wir über die thematische Linie der nächsten drei Filme nachdenken konnten, und mit jedem Tag, der vorbeizieht, glaube ich die Geschichten, die ich erzähle, mehr und mehr."

    Wir wissen, dass James Cameron ein leidenschaftlicher Verfechter gesellschaftlich relevanter Fragestellungen ist und dass er darauf besteht, dass die "Avatar"-Fortsetzungen keine bloße Geldmaschinerie sind, sondern ein Weg, eine Story zu erzählen, die erzählt werden muss. Wir können als davon ausgehen, dass in den weiteren Filmen nicht nur die Umweltschutz-Botschaft ein weiteres Mal präsent sein wird, sondern auch noch andere komplexe Themen angeschnitten werden. Wer sich daran erinnern möchte, wie gut Cameron das mit dem ersten Teil gelungen ist, kann noch einmal den Trailer zu "Avatar" zu Rate ziehen:

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