Ausgerechnet beim Dreh einer Szene mit Han Solos geliebtem Fluggefährt Millenium Falcon soll sich der Unfall ereignet haben – wie wir am 13. Juni 2014 berichteten, brach sich Solo-Darsteller Harrison Ford dabei den Fußknöchel und wurde in der Nähe des Drehortes von "Star Wars 7" in ein Krankenhaus eingeliefert. Während es von offizieller Seite hieß, man werde die Dreharbeiten nicht unterbrechen, kam nun das Gerücht auf, dass die Verletzung Fords womöglich doch scherwiegender sei als bislang angenommen und eine Operation mit anschließender achtwöchiger Rekonvaleszenz nötig werden könnte. Dies soll laut Yahoo sogar Fords Sohn Ben Ford bestätigt haben. Da der Star eine tragende Rolle im kommenden Sci-Fi-Abenteuer spielt, ist es nun fraglich, ob der Drehplan eingehalten werden kann.
Auch soll es am Set zu Unmut bei den Darstellern gekommen sein, das berichtet The Sun unter Berufung auf eine Insider-Quelle. Nach dem Unfall ihres Kollegen sollen die Schauspieler befürchten, dass das Set nicht ausreichend gesichert sei und man nicht gefahrlos arbeiten könne – Ford soll sich die Verletzung an einer Raumschiff-Tür zugezogen haben, die ihm den Fuß einklemmte. Und nicht nur diesen: Wie der Focus mit Verweis auf The Sun berichtet, soll auch Fords Brustkorb in Mitleidenschaft gezogen worden sein.
Eine weitere offizielle Erklärung gab es seit der Nachricht von Harrison Fords Unfall bislang noch nicht. Während sich der Star in der Klinik behandeln lässt, stehen u. a. Carrie Fisher, Mark Hamill, Adam Driver, Max von Sydow, Andy Serkis, Oscar Isaac und Lupita Nyong'o für J. J. Abrams vor der Kamera. Ins Kino kommt "Star Wars 7" am 17. Dezember 2015.