Scheinbar haben die Macher hinter der neuen "Planet der Affen"-Trilogie einen ganz genauen Plan, wie sie ihre Prequel-Trilogie mit Franklin J. Schaffners Klassiker "Planet der Affen" von 1968 verknüpfen wollen. Im Interview mit collider verriet Andy Serkis, der per Motion-Capture-Verfahren Affenanführer Caesar darstellt, dass der zweite Teil nun ein Übergang zum dritten darstelle, der dann ganz zurück zum allerersten Film führen wird. Wenn wir Serkis‘ Aussagen richtig verstehen, deutet vieles daraufhin, dass der dritte Film dann z.B. mit der Landung von Astronaut George Taylor (Charlton Heston) und seinen Gefährten auf dem "Affenplaneten" enden könnte.
Erst einmal kommt aber am 7. August 2014 mit "Planet der Affen: Revolution" der zweite Film. Über den verriet Serkis, dass er sich sehr vom Vorgänger unterscheiden werde. Der Fokus liege viel mehr auf Caesar und seiner neuen Affen-Armee. In den ersten zwanzig Minuten des Films werde man nur Affen sehen. Der Zuschauer werde denken, es gibt nur Affen und vergessen, dass in dieser Welt auch noch Menschen leben könnten.
Regie bei "Planet der Affen: Revolution" führte Matt Reeves ("Cloverfield"), der auch bereits für "Planet der Affen 3" an Bord ist. Nachfolgend noch der Trailer zum zweiten Teil: