Die Kollegen von LatinoReview sind begeistert, da Zack Snyder nach ihren Informationen eine Lex-Luthor-Neuinterpretation wage, die "verdammt cool" werden könnte. Auch wenn momentan "Argo"-Drehbuchautor Chris Terrio das bisherige Skript von David S. Goyer ("Man Of Steel", "The Dark Knight") noch einmal überarbeite, sich Dinge also noch ändern können, gebe es momentan einen guten Eindruck davon, wie Eisenbergs Luthor aussehen wird.
Zuerst einmal nehmen die Kollegen allen Fans die Verunsicherung, dass Eisenbergs Luthor keine Glatze haben könnte. Die Quellen hätten ihnen versichert, dass Lex Luthor auch in "Batman vs. Superman" eine Glatze haben wird. Damit aber noch nicht genug: Luthor habe zudem ein großes Tattoo der Skyline von Metropolis auf seinem rechten Arm.
Lex Luthor sei in "Batman vs. Superman" der reichste Mann auf dem Planeten. Er ist der CEO von Lexcorp und habe bereits mit 18 Jahren seine erste Milliarde erwirtschaftet. Dabei habe die Figur eine bewegte Vergangenheit. Mit 14 Jahren habe Lex noch auf der Straße gelebt und sich dabei einer Gang angeschlossen. Dabei habe er schnell festgestellt, dass es zwar Menschen gebe, die größer und stärker als er seien, es aber niemanden gibt, der klüger ist. Mit 15 Jahren war er nach dieser Erkenntnis bereits der Boss der Gang. Lex‘ Aufstieg vom Straßengangster zum Self-Made-Multi-Milliardär sei auch der Tatsache zu verdanken, dass er seine Straßenvergangenheit mit seinen weiteren Fähigkeiten verbinde. Er sei auch ein absolutes Technik-Genie und zudem ein rücksichtsloser Geschäftsmann.
Die Kollegen von LatinoReview wollen noch mehr Details erfahren haben, vor allem zur Verbindung von Lex Luthor (Jesse Eisenberg) und Bruce Wayne (Ben Affleck). Den ersten Auftritt habe Luthor in einer frühen Szene des Films, in der ihn Wayne in seinem Penthouse-Büro aufsuche. Bruce Wayne komme nach Metropolis, weil er sich nach der massiven Zerstörung der Stadt in "Man Of Steel" beim Wiederaufbau engagieren will. Er hoffe dabei mit Lex Luthor zusammenarbeiten zu können, obwohl beide keine gute gemeinsame Vergangenheit haben. Bruce Wayne habe früher eine Auseinandersetzung mit Luthor gehabt, bei der ihn als arroganten, unmoralischen Jungen beschimpft habe. Lex halte nichts von Bruce, weil dieser sich seinen Reichtum nicht erarbeitet hat, sondern nur ein Baby des Treuhandfonds seiner Eltern sei. Zum Wohle Metropolis sei Bruce aber bereit, die Vergangenheit zu vergessen und mit Lex Luthor zusammen zu arbeiten. Da Luthor sich Vorteile für sich von einer Zusammenarbeit verspreche, sei er schließlich ebenfalls dazu bereit.
Unterschiedliche Ansichten vertreten sie aber auch hinsichtlich Superman. Beide sehen den Gott mit seinen Kräften als Problem an. Während Bruce Wayne glaubt, dass man eine friedliche Lösung für den Umgang mit Superman finden müsse, ist Lex Luthor überzeugt, dass Superman von der Erde verschwinden, notfalls getötet werden müsse. Da er sich die Hände aber nicht selbst schmutzig mache und nur zu gut wisse, dass er sich nicht direkt mit ihm anlegen kann, habe er bereits einen Plan im Hinterkopf. Der beinhalte eine Auseinandersetzung von Batman mit Superman, wobei Lex Luthor natürlich nicht ahnen dürfte, dass Batman und Bruce Wayne ein und dieselbe Person sind.
Wir dürfen gespannt bleiben, ob sich diese Details bewahrheiten und wie "The Social Network"-Star Jesse Eisenberg als Lex Luthor auftritt. Spätestens zum Kinostart im Mai 2016 wissen wir mehr. Bis dahin haben wir für euch noch das folgende coole Fan-Poster mit Eisenberg als Luthor: