2013 nähert sich dem Ende und schon jetzt ist klar, dass "Iron Man 3" mit einem Gesamteinspielergebnis von 1,2 Milliarden US-Dollar der erfolgreichste Film des Jahres sein dürfte. Doch laut der Forbes-Liste der Box-Office-Schwergewichte liegt Robert Downey Jr. damit trotzdem nur auf Platz zwei, knapp hinter Dwayne Johnson. Dieser konnte mit seinen Sommer-Blockbustern "G.I. Joe: Die Abrechnung", "Fast & Furious 6" sowie "Pain & Gain" und "Snitch" etwa 1,3 Milliarden US-Dollar an den Kinokassen weltweit verzeichnen.
In diesem Jahr sind mit Sandra Bullock und Jennifer Lawrence nur zwei Frauen vertreten. Bullock reiht sich durch "Taffe Mädels" und "Gravity" auf dem fünften Platz ein, während sich Jennifer Lawrence nach "Die Tribute von Panem- Catching Fire" mit dem zehnten Platz begnügen muss.
Hier nun die Forbes-Liste der diesjährigen Box-Office-Schwergewichte:
1. Dwayne Johnson (1,3 Milliarden US-Dollar für "G.I. Joe: Die Abrechnung", "Pain & Gain", "Fast and Furious 6", "Snitch")
2. Robert Downey Jr. (1,2 Milliarden US-Dollar für "Iron Man 3")
3. Steve Carell (964 Millionen US-Dollar für "Ich- Einfach unverbesserlich 2", "Der unglaubliche Burt Wonderstone", "Ganz weit hinten")
4. Vin Diesel (887 Millionen US-Dollar für "Fast and Furious 6", "Riddick: Dead Man Stalking")
5. Sandra Bullock (862 Millionen US-Dollar für "Taffe Mädels", "Gravity")
6. Paul Walker (789 Millionen US-Dollar für "Fast and Furious 6")
7. Billy Crystal (743 Millionen US-Dollar für "Die Monster Uni”)
8. John Goodman (743 Millionen US-Dollar für "Die Monster Uni")
9. Chris Hemsworth (701 Millionen US-Dollar für "Thor- The Dark Kingdom", "Rush- Alles für den Sieg")
10. Jennifer Lawrence (700 Millionen US-Dollar für "Die Tribute von Panem - Catching Fire")