Schon der Name des Antagonisten Electro, verkörpert von Jamie Foxx ("Django Unchained"), lässt erahnen, dass seine Kräfte etwas mit Strom zu tun haben. Passend dazu veröffentlichte The Daily Bugle ein Bericht über die Baupläne eines von Oscorp Industries geplanten Kraftwerks. Könnten die Superkräfte Electros etwas damit zu tun haben?
Es gibt Proteste im fiktiven New York der "Spider-Man"-Filme, denn Oscorp Industries hat einen Stromnetzentwurf mit dem Namen "Free-Flow" vorgelegt, der die gesamte Stadt in den nächsten 20 Jahren mit Energie versorgen soll. Das experimentelle hydroelektrische Kraftwerk soll New Yorks Energieversorgung rundum erneuern. Norman Osborn, Vorsitzender der Oscorp Industries, wäre für einen Kommentar nicht verfügbar gewesen. Das schüre die Ängste bezüglich einer Energie-Katastrophe, während die Oscorp-Aktie nach turbulenten Verhandlungen in die Höhe schoss, so The Daily Bugle.
In den Comics wird Max Dillon von einem Blitz getroffen und bekommt daraufhin seine Superkräfte, mittels denen er zu Electro wird. In Marc Webbs zweitem Teil der Reihe könnte das besagte Kraftwerk den Ursprung seiner Fähigkeiten bewirkt haben oder es könnte ihm helfen, seine Kräfte für etwas Bestimmtes einzusetzen (und so die befürchtete Energie-Katastrophe heraufbeschwören). Wir dürfen auf jeden Fall gespannt sein, mit welchen Berichten die virale Zeitung unsere Neugierde auf den Film noch schürt.
Auch in der Fortsetzung zu "The Amazing Spider-Man" kommt auf Peter Parker (Andrew Garfield) in seinem Spinnenkostüm allerhand Aufregung zu. Nicht nur die Kriminalität in der Stadt und der neue Bösewicht Electro halten ihn in Schach, auch seine große Liebe Gwen (Emma Stone) geistert ihm ständig im Kopf herum. Kinostart von "The Amazing Spider-Man 2" ist hierzulande am 17. April 2014.
