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    Hauptdarsteller Jeff Bridges ist sich sicher: Das Studio hat "R.I.P.D." ruiniert

    In einem Interview mit dem GQ Magazin sprach Jeff Bridges über seinen jüngsten Film "R.I.P.D.", der an den Kinokassen enttäuschte und von den Kritikern fast einhellig verrissen wurde. Bridges gibt zu, dass der Film nicht sonderlich gelungen ist, sieht die Schuld daran aber vor allem beim Studio.

    Im Interview mit dem GQ Magazin verriet Jeff Bridges, dass er eine richtig großartige Zeit beim Dreh des Films hatte. Dabei habe er gedacht, es könne großen Spaß machen, diesen Film zu sehen. Doch als er ihn dann gesehen habe, sei er wenig beeindruckt gewesen. Seiner Ansicht nach habe das Studio einige Entscheidungen getroffen, die er nicht getroffen hätte.

    Trotzdem habe er gehofft, dass sein Film an den Kinokassen erfolgreicher laufe. Wenn ein Film erscheine sei dies wie wenn man ein Pferd im Rennen habe. Man drücke natürlich seinem Pferd die Daumen. Doch in diesem Fall sei der Jockey vom Pferd gestürzt und man sei als letzter ins Ziel gekommen. Dies passiere halt einfach manchmal.

    "R.I.P.D." von Robert Schwentke, eine Action-Komödie um zwei tote Cops, die unsere Welt vor allerlei Bösem beschützen, floppte an den Kinokassen völlig und spielte weltweit bislang gerade einmal 68 Millionen Dollar – bei einem Budget von 130 Millionen Dollar.

    Für alle (und das dürften recht viele sein), die "R.I.P.D." nicht im Kino gesehen haben, haben wir hier noch einmal den Trailer damit ihr euch einen Eindruck verschaffen könnt:

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