Hugh Jackman ist überzeugt von der Großartigkeit des neuen X-Men-Films. So sagte er gegenüber Access Hollywood, "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" sei wie zwei Filme in einem, aber aufgrund seiner Größe wären es sogar schon eher drei in einem. Zudem glaubt Hugh Jackman ("Les Miserables"), dass das Publikum von der Geschichte verblüfft und umgehauen werden wird. Über Filmemacher Bryan Singer ("Jack and the Giants") meinte der Australier, dass er glaubt, mit dem neuesten Teil der Reihe sei Singer der beste Film der Reihe gelungen, was ihn zum ersten Regisseur mache, der zunehmend bessere Filme im Fortlauf eines Franchise drehe - häufig gehören Sequels ja eher zu den schwächeren Filmen. Außerdem ist Jackman der Meinung, dass es Bryan Singer war, der das Superhelden-Genre erschaffen hat und dass ihn zu wenige Menschen dafür loben würden.
In "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" ermordet die Gestaltwandlerin Mystique (Jennifer Lawrence) in den 1970er Jahren einen Senator, ohne zu wissen, inwiefern sie dadurch die Zukunft verändert: Die düstere Zukunft ihresgleichen wird von den Sentinels beherrscht, welche die Mutanten in Internierungslagern einsperren. Um den Mord zu verhindern und damit die Ereignisse zu verändern, begibt sich die Mutantin Kitty Pride (Ellen Page) auf eine Reise in die Vergangenheit, um Mystique das Handwerk zu legen.
Neben Hugh Jackman ("Wolverine: Weg des Kriegers"), Oscar-Preisträgerin Jennifer Lawrence ("Silver Linings") und Ellen Page ("Juno") werden unter anderem die Alt-Stars Ian McKellen ("Der Hobbit – Eine unerwartete Reise") und Patrick Stewart ("Star Trek") sowie Michael Fassbender ("Prometheus – Dunkle Zeichen") und James McAvoy ("Trance – Gefährliche Erinnerung") zu sehen sein, wenn das Mutanten-Spektakel am 22. Mai 2014 in den deutschen Kinos startet.