Erst am gestrigen 7. Februar 2013 berichteten wir, dass sich Comic-Nerd und Marvel-Berater Mark Millar äußerst abfällig über den kommenden "Justice League"-Film äußerte. So bezeichnete er das Vorhaben von Warner Bros. als todsicheren Weg, 200 Millionen Dollar zu verschwenden. Nun scheint es ganz so, als läge er mit dieser Ansage gar nicht mal so weit entfernt von der bitteren Realität.
Denn wie die Kollegen von Bad Ass Digest berichten, soll das von Will Beall ("Gangster Squad") geschriebene "Justice League "-Drehbuch so schrecklich sein, dass es nur noch einen Weg dafür gab: Nämlich den in die Mülltonne. Jetzt würde nur noch eine komplette Überarbeitung des Skripts helfen. Von offizieller Seite wird zu diesem Gerücht bisher geschwiegen, doch sollte sich diese neueste Entwicklung als wahr herausstellen, dürfte es schwierig sein, den bisher angepeilten Erscheinungstermin des Films im Juni 2015 einzuhalten.
Interne Quellen gehen sogar noch einen Schritt weiter und prophezeien mit dem Drehbuch-Debakel nun das endgültige Aus der "Justice League".