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    "X-Men: Days of Future Past": Regisseur Bryan Singer spricht über Zeitreisen und holte sich Rat von James Cameron

    Um "X-Men: Days of Future Past" zu einem unterhaltsamen, aber auch logisch nachvollziehbaren Action-Spektakel zu machen holte sich Regisseur Bryan Singer Rat von "Terminator"-Erfinder James Cameron. Desweiteren soll der Zeitreise-Superheldenfilm sich an alle sechs Vorgänger des Franchise anschließen.

    In einem Interview mit Empire sprach Bryan Singer, Regisseur des heißersehnten "X-Men: Days of Future Past", über narrative Aspekte des Filmes. Die Handlung des mittlerweile siebten "X-Men"-Filmes beruht auf den Comics #141 und #142 von "The Uncanny X-Men" und wird ein Crossover zwischen Gegenwart und dystopischer Zukunft sein.

    Singer erzählte von einem Gespräch mit Regieveteran James Cameron ("Avatar"), mit dem er über Zeitreisen in Filmen gesprochen hatte. Cameron, der Zeitreisen in seinen Actionklassikern "Terminator" und "Terminator 2 – Tag der Abrechnung" glaubwürdig inszenieren konnte, gab Singer Tipps hinsichtlich Logik und Regeln.

    Weiterhin sagte Singer, dass er sich für das Sequel zu "X-Men: Erste Entscheidung" nicht nur an diesen und seinen eigenen beiden Filmen der Serie orientieren werde. Der "Die üblichen Verdächtigen"-Regisseur will sich des gesamten "X-Men"-Universums bedienen und daraus einen Superheldenfilm mit "epischen Dimensionen" schaffen.

    Bevor "X-Men: Days of Future Past" am 17. Juli 2014 in den deutschen Kinos startet, wartet Bryan Singer noch mit seinem Fantasy-Abenteuer "Jack and the Giants", der ab dem 14. März 2013 in den Kinos zu bestaunen ist, auf.

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