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    "Robopocalypse": Steven Spielberg schreibt Skript neu; Drehbeginn verschiebt sich um maximal acht Monate

    Gestern (10.1.2013) überraschte die Meldung, dass Steven Spielbergs nächstes Projekt "Robopoalypse" auf unbestimmte Zeit verschoben wird. Jetzt meldet sich Spielberg persönlich zu Wort, um seine Fans zu beruhigen. Das Projekt sei nicht tot. Er arbeite momentan an einer neuen Fassung des Drehbuchs und der Dreh verzögere sich um sechs bis achte Monate.

    Sci-Fi-Fans, die sich auf die Verfilmung des Buchs "Robopocalypse" von Autor Daniel H. Wilson gefreut haben, waren gestern (10.1.2013) sicher nicht erfreut über die Meldung, dass der Drehbeginn von Steven Spielberg auf unbestimmte Zeit verschoben wurde. Als Grund für die Verzögerung wurden vor allem finanzielle Schwierigkeiten genannt und eine Überarbeitung des Drehbuchs. Wie die Kollegen von Collider berichten, scheint die Überarbeitung bereits in vollem Gange zu sein und kein Geringerer als Steven Spielberg selbst tüftelt gerade an einer neuen Version: "Ich habe einen besseren, persönlicheren Zugang zu dem Buch gefunden und allen gesagt, geht nach Hause und sucht euch einen anderen Job. Ich beginne mit dem Drehbuch noch einmal ganz von vorne."

    Außerdem wies Spielberg daraufhin, dass sich der Drehstart höchstwahrscheinlich "nur" um sechs bis acht Monate verschiebe. Es gibt also keinen Grund Trübsal zu blasen, "Robopocalypse" wird kommen.

    Ob Spielbergs Aufforderung "geht nach Hause und sucht euch einen anderen Job" auch an die bereits bestätigten Schauspieler Chris Hemsworth ("Thor") und Anne Hathaway ("Zwei an einem Tag") adressiert wurde, ist nicht bekannt. Aber natürlich kann es sein, dass die frisch oscarnominierte Schauspielerin (Beste Nebenrolle für "Les Misérables") und der erfolgreiche "The Avengers"-Star Hemsworth keinen Platz mehr in ihrem Terminplan haben, wenn es dann wirklich mit dem Dreh losgeht.

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