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    Samuel L. Jackson will fehlende Szenen aus "Django Unchained" zurück und spricht über "Breaking Bad"-Cameo als Nick Fury

    Am 17. Januar 2013 kommt "Django Unchained" in die deutschen Kinos. Ohne unsere Kritik vorwegnehmen zu wollen, können wir euch bereits verraten, dass Samuel L. Jackson eine großartige Performance hinlegt. Der Schauspieler selbst ist allerdings ein wenig traurig, wie selten er zu sehen ist und hofft auf eine 5-Stunden-Fassung. Zudem verriet er den Kollegen von The Playlist, dass er zu gerne einen Cameo-Auftritt als Nick Fury in der TV-Serie "Breaking Bad" gehabt hätte.

    Im Interview mit The Playlist verriet Samuel L. Jackson, dass er hoffe, dass Quentin Tarantino eines Tages einen 5-Stunden langen Director’s Cut von "Django Unchained" als Blu-ray-Special-Edition veröffentliche. Denn laut Jackson gibt es eine ganze Menge an Sachen, von denen er sich wünsche, dass sie im Film geblieben wäre. Dies sei natürlich für einen Schauspieler, der bei jeder Szene, die er gedreht habe, wolle, dass sie im fertigen Film sei. Das sei dieses Mal leider nicht so. Er glaube zudem, dass seine Figur noch viel verabscheuungswürdiger geworden wäre, wenn einige dieser Szenen im finalen Film gelandet wären. Ebenfalls im Interview mit den Kollegen von The Playlist beklagte auch Jamie Foxx, dass eine gemeinsame Szene von ihm mit Samuel L. Jackson nicht im Film gelandet ist. Die Demütigung des Haussklaven Stephen (Jackson) durch den von ihm gespielten freien Mann Django sei seine Lieblingsszene.

    Den Kollegen von The Playlist verriet Samuel L. Jackson zudem, dass er gerne einen Cameo-Auftritt in der TV-Serie "Breaking Bad" absolviert hätte und zwar im Kostüm als Nick Fury. Das Set von "Marvel's The Avengers" lag direkt neben dem Set von "Breaking Bad" und er wollte eines Tages im Kostüm mal herüber gehen und einfach eine Bestellung bei der Fast-Food-Kette Los Pollos Hermanos, die in der Serie eine wichtige Rolle spielt, aufgeben. Die Produzenten hätten das leider nicht erlaubt. Vielleicht kommt Jackson aber zumindest in der "S.H.I.E.L.D."-Serie noch zu TV-Ehren. Mit ihm habe zwar noch niemand darüber gesprochen, aber er sei der Meinung, Nick Fury müsse dort auftauchen. Und wenn es nur wie Charlie in "Charlie’s Angels" sei, dass man nur seine Stimme höre.

    Unsere Kritik zu "Django Unchained" erscheint übrigens an Weihnachten.

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