Die Idee zur Science-Fiction-Komödie "Men In Black 3" stammt ganz allein von Hauptdarsteller Will Smith. Das verriet Regisseur Barry Sonnenfeld in einem Interview mit dem Magazin Contactmusic. Schon während der Dreharbeiten zu "Men in Black II" tippte ihm Smith auf die Schulter und erzählte seine Idee um das Reisen durch die Zeit. Zur weiteren Entwicklung der Geschichte sagt Sonnenfeld: "[...] Es wurde ein ziemlich langwieriger Entwicklungsprozess, hauptsächlich wegen Verknüpfungsproblemen der Zeitreisen [...]". So begannen die Dreharbeiten noch bevor das Skript überhaupt fertiggestellt war. Zur Frage, ob das bei so einer großen Produktion eine gute Idee war, erläuterte der Regisseur: "[...] Wenn der Film erfolgreich wird, und ich glaube, das wird er, dann war es genial. Wenn er ein totaler Reinfall wird, dann war es eine wirklich dumme Idee."
In "Men In Black III" reist Agent J (Smith) in die Vergangenheit, um das jüngere Ich (Josh Brolin) von Agent K (Tommy Lee Jones) zu retten. Durch die Zeitreise-Idee konnte man laut Sonnenfeld das Setting verändern und den Film in einer neuen Ära spielen lassen, um der Reihe so frischen Wind zu geben. Des Weiteren erfährt man nun mehr über Agent K. Wie gut sich die Idee von Smith auf der großen Leinwand macht, könnt ihr ab dem 24. Mai 2012 im Kino sehen.