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    IMAX-Version von "Mission: Impossible 4": Regisseur Brad Bird verrät die Hintergründe

    Am morgigen Donnerstag startet "Mission Impossible - Phantom Protokoll" in den deutschen Kinos. Um die Action-Sequenzen auf noch spektakulärere Art auf die Leinwand zu bringen, wurden einzelne Szenen des Blockbusters mit speziellen IMAX-Kameras gedreht. Regisseur Brad Bird erklärt im Video, wie es dazu kam.

    Nur noch einen Tag müssen die deutschen Zuschauer auf dem Kinostart von "Mission: Impossible - Phantom Protokoll" warten. Dann geht Superstar Tom Cruise zum vierten Mal als Geheimagent Ethan Hunt auf unmögliche Mission und die spannende Hatz nach Terroristen und Verrätern. Der ehemalige Pixar-Regisseur Brad Bird ("Ratatouille", "Die Unglaublichen") drehte ausgewählte Szenen des von J.J. Abrams produzierten Action-Thrillers - insgesamt knapp 30 Minuten - mit speziellen IMAX-Kameras, darunter den spekatulären Stunt von Tom Cruise am Burj Khalifa in Dubai, dem höchsten Gebäude der Welt.

    Ab dem Wochenende kommen die Zuschauer weltweit in den Genuss der geballten Action auf der ganz großen Leinwand - auch in Nordamerika, wo die IMAX-Version von "Mission: Impossible 4" ab dem 16. Dezember läuft, fünf Tage vor dem offiziellen Kino-Start. In Deutschland ist die IMAX-Version des Films ab dem morgigen Donnerstag exklusiv im IMAX-Saal im CinemaxX Bremen zu sehen.

    Die IMAX-Technik wurde unter anderem auch erfolgreich in Christopher Nolans "The Dark Knight" (dem ersten Spielfilm, der teilweise mit IMAX-Kameras aufgenommen wurde) genutzt - und kommt nun auch im Sequel "The Dark Knight Rises" wieder zum Einsatz. Im folgenden Video erklärt Brad Bird, wie es zu der Entscheidung kam, auch beim neuesten "Mission: Impossible"-Teil auf IMAX-Szenen zu setzen:

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