Rupert Wyatt schwimmt mit seinem Prequel "Planet der Affen: Prevolution" auf einer echten Erfolgswelle: Die Kritiken sind überschwänglich und das bisherige Einspielergebnis von 54 Millionen Dollar kann sich auch mehr als sehen lassen. Kein Wunder also, dass schon jetzt über eine Fortsetzung nachgedacht wird. Wyatt hat auch schon erste Ideen, wie die Story fortgesetzt werden könnte.
In einem Interview mit BleedingCool äußerte er sich wie folgt: "Da ist so viel, was wir in einer Fortsetzung tun könnten. Eine Möglichkeit wäre ein 'Full Metal Jacket' mit Affen, welches acht Jahre nach dem ersten Teil spielen würde. Darin würde eine neue Generation von Affen in einen erneuten Konflikt mit den Menschen geraten und genau solche Angst zeigen, wie junge Soldaten, die in den Krieg ziehen. Eine andere Möglichkeit wären Affen, die Städte übernehmen und sich mit der menschlichen Kultur arrangieren müssten. Dann könnte es noch menschliche Spione geben, die im Dienste der Affen stehen und gegen ihre eigene Spezies arbeiten. Diese würden dann vielleicht im Untergrund existieren, da man sich dort vor dem Virus schützen könnte. An die Oberfläche würden sie dann nur mit Gasmasken kommen, was auch der Grund sein könnte, warum sie entmenschlicht wurden."
Es scheinen einige Szenarien in Rupert Wyatts Kopf herumzugeistern und man kann gespannt sein, für welche er sich dann schlussendlich entscheiden wird. Die deutschen Kinozuschauer können ab morgen in den Genuss des neuen "Planet der Affen"-Teils kommen, denn dann startet "Planet der Affen: Prevolution" bundesweit in den deutschen Kinos.