Weil sein einst brillanter Vater Charles (John Lithgow) an Demenz leidet, beginnt der Wissenschaftler Will Rodman (James Franco) an Schimpansen zu experimentieren, um ein geeignetes Heilmittel gegen die Alzheimer-Krankheit zu finden. Eines der Tiere, das den Namen Caesar (Andy Serkis) trägt, entwickelt sich durch die Einnahme der Medikamente sehr rapide. Um den hyperintelligenten Affen vor seinen zunehmend aggressiv werdenden Kollegen zu schützen, nimmt der Wissenschaftler seinen besonderen Probanden mit zu sich nach Hause und zieht ihn wie ein Familienmitglied groß. Als Charles einige Zeit später seiner Krankheit zum Opfer fällt, wird Caesar ebenfalls immer aggressiver. Aufgrund seines gewalttätigen Verhaltens wird der Primat in ein riesiges Käfigsystem mit anderen Schimpansen gesperrt. Dort zettelt Caesar einen Aufstand an - die Revolution der Affen.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,5
hervorragend
Planet der Affen: Prevolution
Von Christoph Petersen
Franklin J. Schaffners „Planet der Affen" von 1968, in dem Charlton Heston als Astronaut auf einem von Affen beherrschten Planeten notlandet, gilt zu Recht als Klassiker des Science-Fiction-Genres. Allerdings ist das Meisterwerk inzwischen ganz schön in die Jahre gekommen. Was damals als erschreckende Dystopie durchging, weckt inzwischen vornehmlich nostalgische Gefühle, was auch an den nach heutigen Maßstäben ziemlich trashigen Kostümen liegt. Nach vier mehr schlechten als rechten Fortsetzungen in den 1970ern unterzog Regisseur Tim Burton den Stoff 2001 einer Frischzellenkur. Die handgemachten Affenkostüme wurden beibehalten, der Rest jedoch uninspiriert auf modernes Mainstream-Kino getrimmt, weshalb das mehr als 100 Millionen Dollar teure Projekt schließlich als seelenloses und oberflächliches Action-Vehikel verendete. Eine Fehlentwicklung, aus der das produzierende Studio 20th Century
Wenn ich mit meiner Familie einen Film anschaue, schläft mein Vater meist nach 15 Min ein, meine Mutter fängt nach 40 Min an, das Haus aufzuräumen.. aber bei "Planet der Affen: Prevolution" war alles anders. Alle vereint und wach, bis zum Schluss! Danke an die lieben Äffchen. Für mich ist dieses Meisterwerk eines der besten Filme überhaupt. Ich kann keinen Kritikpunkt finden, deshalb mein Vorschlag: Trommelt die Familie zusammen, schaut den ...
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Luke-Corvin H
378 Follower
474 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 10. Dezember 2014
Planet der Affen: Prevolution ist der erste Remake von ''Planet der Affen-Reihe'' der mir wirklich gefällt. Planet der Affen: Prevolution ist hiermit der Auftakt einer neue Filmreihe die nicht nur gut Besetzt ist sondern auch spannend.
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 12. April 2014
[...]„Rise of the Planet of the Apes“ verschenkt sich weder an den Usus moderner, aufhängerlastiger Blockbuster, bei denen nach der Grundprämisse nicht mehr viel kommt, noch gerät Rupert Wyatts Reboot in irgendeiner Weise besonders originell in Rhythmus und Struktur.[...]Das ist dramaturgisch das ganz kleine Einmaleins der effizienzerprobten Storytellingmechanismen, leicht zu durchschauen, aber wirkungsvoll. Wyatt, Jaffa und seine ...
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starvinmarvin
10 Follower
41 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 1. September 2012
Ein rund um gelungener Film, der auf jeden Fall nun zu meinen Lieblingsfilmen zählt. Hollywoodunterhaltung auf höchstem Nivau, unbedingt anschauen!
Draco Malfoy verweist auf Franklin J. Schaffners Klassiker
Der Charaktername von Tom Feltons (Draco Malfoy aus der „Harry Potter“-Reihe) Figur Dodge Landon ist ein Verweis auf den Originalklassiker „Planet der Affen“ von Franklin J. Schaffner. Der Name setzt sich nämlich aus den Namen der beiden Begleiter des im Mittelpunkt stehenden Astronaut Colonel Taylors (Charlton Heston) zusammen. Diese heißen Dodge (gespielt von Jeff Burton) und Landon (Robert Gunner).