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    Rhys Ifans doch nicht in Sam Mendes' "Bond 23"

    Vergangene Woche hieß es, "The Amazing Spiderman"-Bösewicht Rhys Ifans habe eine Rolle in Sam Mendes' "Bond 23" ergattern können. Nun dementiert der Brite jenes Gerücht, äußert jedoch großes Interesse an einem Engagement.

    ComingSoon hatte jüngst das Vergnügen, sich mit "The Amazing Spider-Man"-Bösewicht The Lizard aka Rhys Ifans ("Notting Hill") zusammenzusetzen und mit selbigem über seine derzeitigen Projekte zu plaudern. Selbstverständlich kamen dabei auch die seit letzter Woche rumorenden Gerüchte zur Sprache, Ifans habe sich einen Part in Sam Mendes' "Bond 23" schnappen können (FILMSTARTS berichtete).

    Alle, die sich bereits über jene Nachricht gefreut haben, müssen nun leider enttäuscht werden. So dementiert Ifans, der in Roger Michells "Enduring Love" bereits die Kusskünste von Daniel Craig ("Casino Royale") erproben durfte, in dem Videointerview mit ComingSoon: "Ich habe erst heute davon gehört. Ich weiß allerdings nichts von alledem. Ich denke, Daniel Craig ist der beste Bond, den es jemals gegeben hat. Er ist unglaublich, er ist fantastisch, und wenn er will, dass ich ihn noch einmal voller Inbrunst küsse, stehe ich bereit. […] Also, wenn die 'Bond'-Macher das hier sehen, gebt mir einen verdammten Job, Mann!"

    Ifans verkörpert, entgegen aller Spekulationen, also keinen weiteren Bösewicht in "Bond 23". Und dabei hat der Brite sein Bad-Boy-Potential vor wenigen Tagen doch so schön unter Beweis gestellt. Laut The Wrap habe Ifans auf der bis gestern stattfindenden Comic-Con nämlich für einigen Ärger gesorgt, als ein Türsteher eine seiner Begleitungen nicht auf das Messegelände lassen wollte. Gemäß Aussagen der Polizei, sei Ifans "aggressiv  und streitlustig gewesen" und habe "auf die gesamte Security-Belegschaft der USA geschimpft." Sony meint diesbezüglich, der "Spider-Man"-Bösewicht bedaure den Vorfall bereits zutiefst.

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