"John Carter of Mars" soll ab dem 8. Juni 2012 in Disney 3D für Furore an den Kinokassen sorgen. Die Live-Action-Adaption einer der bekanntesten und beliebtesten Science-Fiction-Buchreihen wird von Pixar-Stammautor Andrew Stanton ("Toy Story 3", "Findet Nemo") inszeniert. Dieser gibt mit dem Film sein Realfilm-Debüt. Mit dabei sind unter anderem Mark Strong ("Sherlock Holmes"), Willem Dafoe ("Spider-Man 2"), Taylor Kitsch ("Friday Night Lights"), Lynn Collins ("X-Men Origins: Wolverine"), James Purefoy ("Solomon Kane"), Bryan Cranston ("Breaking Bad") und Thomas Haden Church ("Spider-Man 3").
Hier der bekannte Plot: Die Geschichte dreht sich um den Bürgerkriegsveteranen John Carter (Kitsch), der sich plötzlich auf dem Mars befindet. Während seines Abenteuers dort verliebt sich Carter in die Marsianerprinzessin Dejah Thoris (Collins). Church soll in die Rolle des Kriegers Tal Hajus schlüpfen, der sich die Zeit damit vertreibt, über andere zu herrschen. Purefoy wird Kantos Kan, den Kapitän des Kriegsschiffs der Xavarian, spielen. Sein britischer Schauspielkollege Strong gibt den Herrscher Matai Shang, der göttliche Züge hat.
Tim Burtons "Frankenweenie" ist eine Adaption seines gleichnamigen Kurzfilms von 1984 und wird ab dem 9. März 2012 in den amerikanischen Kinos zu sehen sein. Im Gegensatz zum Original wird Burton ("Alice im Wunderland") in der Langfilm-Version mit der Stop-Motion- und 3D-Technik arbeiten. Der schwarz-weiße Stil bleibt allerdings erhalten. "Frankenweenie" handelt von einem Hund, der von seinem Herrchen zurück ins Leben geholt wird, nachdem der Vierbeiner durch einen Autounfall getötet wurde.