Ein Einspielergebnis von 182 Millionen Dollar weltweit – bei Produktionskosten von 40 Millionen Dollar. In Deutschland pilgerte eine Million Besucher in die Lichtspielhäuser (bester Wert nach Teil eins). Selbst bei New Line Cinema und Warner konnte man kaum glauben, dass das Publikum noch mehr von dem Horror-Franchise „Final Destination“ sehen wollte, welches die Studios eigentlich nach Teil vier in den Ruhestand schicken wollten.
Wie Vulture berichtet, fiel die Regie-Wahl auf James-Cameron-Protegé Steven Quale (Second-Unit-Regisseur von „Avatar - Aufbruch nach Pandora“), der sich gegen Bradley Parker (Second-Unit-Regisseur von „Let Me In“) und Charles Gibson (Second-Unit-Regisseur der „Fluch der Karibik“-Filme) durchsetzte.
Der Drehstart ist im September in Vancouver, in die US-Kinos kommen soll „Final Destination 5“ – natürlich wie Teil vier auch in 3D – im August 2011. Das Drehbuch stammt von Eric Heisserer („The Thing“), Craig Perry produziert.