"Flucht ins 23. Jahrhundert" wurde bereits 1975 von Michael Anderson verfilmt. Nun kann der Werbe-Regisseur Rinsch (Hornbach, LG) mit der neuen Version des damals so erfolgreichen Films, einer neuen Generation die utopische Welt des Romans von William F. Nolan und George Clayton Johnson näher bringen. Vor Carl Rinsch versuchte sich unter anderem Bryan Singer ("Die üblichen Verdächtigen") an dem Stoff. Dieses Projekt wurde allerdings recht früh abgebrochen.
Die erste Geschichte der Sci-Fi-Trilogie um Logan spielt in einer utopischen Welt, in dem es niemandem erlaubt ist, älter als dreißig Jahre zu werden. Logan 5 ist ein "Sandmann", das heißt er arbeitet in einer speziellen Polizei-Einheit, die Menschen dann wieder einfängt, wenn sie zu ihrem Geburtstag fliehen, um am Leben zu bleiben.
Rinsch war als Regisseur für das "Alien"-Prequel vorgesehen, räumte dann aber für Ridley Scott den Posten.