Im Dezember 2024 wurde endlich der erste Trailer zu „28 Years Later“ veröffentlicht. Schon jetzt sind die Fans heiß auf den verspäteten Nachfolger zu „28 Days Later“ und „28 Weeks Later“. Zumal bereits bekannt ist, dass der neuste Teil nur den Auftakt einer Trilogie darstellen wird, welche komplett von Alex Garland („Civil War“), dem Drehbuchautor des genreprägenden Originals entworfen wurde.
Zum Hype beigetragen hat auch, dass niemand Geringeres als der britische Ausnahmeregisseur Danny Boyle auf den Regiestuhl zurückkehren wird, bevor dann bei „28 Years Later Part II: The Bone Temple“ „Candyman“-Regisseurin Nia DaCosta den Posten übernimmt.
Wer jedoch das große Finale in Szene setzt, ist bislang unklar gewesen – bis jetzt, denn in einem Interview mit Empire ließ Danny Boyle nun die Bombe platzen. So wird er selbst noch einmal zurückkehren, um die Reihe abzuschließen. Im Gegensatz zum bereits abgedrehten „28 Years Later Part II: The Bone Temple“ wird beim Abschluss der Trilogie erst dann die erste Klappe fallen, wenn „das Publikum auf den ersten Film reagiert hat“. So möchte man anscheinend die ersten Zahlen und Stimmen abwarten, bevor einem dritten Teil grünes Licht erteilt wird.
"28 Years Later": Darum geht es
Bevor wir uns vollständig der Vorfreude auf die kommenden Fortsetzungen ergeben, warten wir natürlich erst einmal auf den 19. Juni 2025. Dann nämlich startet „28 Years Later“ in den deutschen Kinos. Wie der Titel bereits verrät, dauert die schreckliche Epedemie, die in „28 Days Later“ seinen Ursprung fand, nun schon ganze 28 Jahre. Noch immer haben die Überlebenden mit den blutrünstigen Infizierten zu kämpfen, die nach und nach ihre Zahl immer weiter dezimieren. Die Geschichte folgt einem Jungen, der einen Arzt sucht, um seine sterbende Mutter zu retten.
Mit Cillian Murphy wird dabei der Star des ersten Teils erneut vor die Kamera treten. Zudem dürfen wir uns auf Ralph Fiennes („Harry Potter“), Aaron Taylor-Johnson („Nosferatu“), Jodie Comer („Killing Eve“) und Jack O’Connell („Back To Black“) freuen.
Übrigens hat „28 Years Later“ schon jetzt einen Rekord gebrochen. Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr in diesem Artikel:
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