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    Veni Vidi Vici
     Veni Vidi Vici
    9. Januar 2025 Im Kino | 1 Std. 26 Min. | Komödie, Drama, Thriller
    Regie: Daniel Hoesl, Julia Niemann
    |
    Drehbuch: Daniel Hoesl
    Besetzung: Laurence Rupp, Ursina Lardi, Olivia Goschler
    Filmstarts
    2,5
    Vorführungen (17)
    Bewerte :
    0.5
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 16 freigegeben

    Der Patriarch Amon Maynard (Laurence Rupp) pflegt ein grausames Hobby: Er macht Jagd auf Menschen ohne Aufenthaltspapiere. Sein unermesslicher Reichtum hat ihm also schon längst jegliche Moral aus dem Hirn geblasen. Er glaubt mittlerweile, er stehe über dem Gesetz und brauche keinerlei Konsequenzen für sein mörderisches Freizeittreiben zu fürchten. Und wenn doch, dann könne er sich mit dem ein oder anderen Geldschein einfach wieder freikaufen. Paradoxerweise ist es ausgerechnet Amons Ehefrau Viktoria (Ursina Lardi), die sich als Anwältin für genau die Menschen einsetzt, auf die es Amon abgesehen hat. Doch es dauert nicht lange, bis klar wird, dass Viktoria das nur tut, damit ihre Familie trotz der Taten ihres Mannes irgendwie in einem positiven Licht wahrgenommen wird und nicht, weil sie der Menschenjagd ein wirkliches Ende setzen möchte. Auch Tochter Paula (Olivia Goschler) kennt kein anderes Leben.

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    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    2,5
    durchschnittlich
    Veni Vidi Vici

    Passanten-Niederschießen als Zeitvertreib der Superreichen

    Von Jochen Werner
    Veni vidi vici, mit diesen Worten kommentierte Gaius Julius Caesar der Überlieferung nach den Sieg in der Schlacht von Zela. Ich kam, ich sah, ich siegte, und zwar in nur vier Stunden. Einer von zahlreichen militärischen Erfolgen in der Karriere des Feldherrn, der sich kurz darauf zum Diktator auf Lebenszeit im Römischen Reich ernennen ließ. Ob Julius Caesar gegen Ende seines Lebens auch die Umwandlung der römischen Republik in eine Monarchie anstrebte, ist umstritten – aber die Macht, die er vor seiner Ermordung in seiner Person vereinte, war im Alten Rom bis dato ungekannt und leitete die 17 Jahre später vollzogene Umwandlung der Republik zum Kaiserreich ein. Parallelen zwischen dem antiken Rom und der Gegenwart des Spätkapitalismus zu ziehen, scheint dem Gegenwartskino dieser Tage immer wieder überraschend nahezuliegen. Da ist natürlich Francis Ford Coppolas Opus magnum „Megalopolis“,

    Trailer

    Veni Vidi Vici Trailer DF 1:30
    Veni Vidi Vici Trailer DF
    232 Wiedergaben
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Laurence Rupp
    Rolle: Amon Maynard
    Ursina Lardi
    Rolle: Viktoria Maynard

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Österreich
    Verleiher Grandfilm
    Produktionsjahr 2023
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Deutsch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -
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