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    Trailer zum Sci-Fi-Thriller "Parallel": Ein Multiversums-Film für alle, die keine Multiversums-Filme mögen?!
    Oliver Kube
    Oliver Kube
    -Freier Autor und Kritiker
    Oliver Kube taucht gern in immersive Zukunftswelten ein. Neben seiner Jugendliebe, dem "Star Trek"-Franchise, ist er u. a. von "Alien", "Solaris", "Ex Machina", "Children Of Men", "District 9", "Arrival", "Interstellar", "Sunshine" sowie natürlich "Dune" fasziniert.

    Der Trailer zu „Parallel - Gefangen zwischen Welten“ spielt auf engem Raum und zeigt nur wenige Figuren. Trotzdem (oder gerade deshalb?) dürfte es das Indie-Werk mit intensiver Atmosphäre und Story auf einige Watchlists schaffen. Auch auf eure?

    Parallel - Gefangen zwischen Welten“ reiht sich ein in die Phalanx von Thrillern wie dem just auf deutschen Leinwänden angelaufenen „Never Let Go“ und dem gerade in die Heimkinos gekommenen „Lazareth - End Of Days“. Wie bei diesen ebenfalls mit einem zahlenmäßig sehr übersichtlichen Cast realisierten Titeln leben die Hauptfiguren in einem abgeschieden im Wald stehenden Häuschen. Mit dem Rest der Welt wollen sie lieber nichts zu tun haben.

    In Nordamerika debütierte „Parallel“ im Februar dieses Jahres in ausgewählten Kinos. Eine der wenigen online zu findenden (dabei aber nahezu durchgehend positiven) Rezensionen nennt das Werk den „Multiversum-Thriller für Leute, denen derlei Filme normalerweise zu hektisch sind.“

    Hierzulande erscheint „Parallel - Gefangen zwischen Welten“ am 21. November 2024 auf Blu-ray und DVD:

    Die anderen Hauptrollen neben „Till“-Star Danielle Deadwyler werden von Aldis und Edwin Hodge übernommen. Das Brüderpaar, bekannt aus „Straight Outta Compton“, „The Invisible Man“ beziehungsweise „The Purge“, ist auch für das Drehbuch und die Produktion verantwortlich. Der Film ist ein Remake des chinesischen Thrillers „Parallel Forest“ aus dem Jahr 2020.

    "Parallel": Das ist die Story

    Seit dem Tod ihres kleinen Sohns leidet Vanessa (Deadwyler) unter schweren Depressionen. Als ihr Ehemann Alex (Aldis Hodge) deshalb nicht mehr weiter weiß, hat sein Bruder Martel (Edwin Hodge) eine Idee. Er schlägt vor, dass die drei sich für eine Weile in das schon seit Jahren leerstehende Haus ihres Vaters im Wald zurückziehen könnten.

    Widerwillig stimmt Vanessa zu und das Trio macht sich auf den Weg. Dort angekommen, hören sie seltsame Geräusche in der Natur, die fast wie Explosionen klingen. Martel erinnert sich daran, wie sein Dad über bizarre Vorkommnisse und vermisste Einheimische sprach, bevor auch er spurlos verschwand. Alex hält das Ganze für Unsinn. Er ist überzeugt, dass der Vater sie als Kinder einfach im Stich gelassen habe. Doch dann wird Vanessa bei einem Spaziergang im Wald um ein Haar von einer Frau angeschossen, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht...

    Ihr mögt atmosphärische Grusel-Filme? Dann schaut doch mal in diesen Artikel und den darin eingebundenen Trailer rein:

    Die Flut kennt kein Erbarmen: Deutscher Trailer zum atmosphärischen Survival-Horror "Tide - Gefahr aus der Tiefe"

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