Die Apokalypse liegt längst hinter der Welt. Nun müssen die Menschen irgendwie klarkommen, um ihr Überleben Tag für Tag kämpfen. Momma (Halle Berry) hat sich zusammen mit ihren Zwillingssöhnen Samuel und Nolan in eine abgelegene Hütte im Wald zurückgezogen. Doch auch dort lebt es sich nicht ungefährlich. Momma stellt deshalb ein paar nicht verhandelbare Regeln auf. Eine davon besagt, dass sie nur aus der Hütte raus in den Wald dürfen, wenn sie an einen Strick gebunden sind. Alles andere würde mehr oder weniger den sicheren Tod bedeuten. Doch irgendwann glaubt einer der Jungs nicht mehr an Mommas Erzählung, will nicht mehr auf ihre Warnungen hören. Die im Wald lauernden Gefahren wittern natürlich ihre Chance, als die Verbindung zwischen Momma und ihren beiden Söhnen gekappt wird…
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Never Let Go - Lass niemals los
Der ultimative Helikoptermutter-Horror
Von Christoph Petersen
Eigentlich wird die Nabelschnur ja schon in den ersten Minuten nach der Geburt durchtrennt. Aber für die Zwillingsbrüder Samuel (Anthony B. Jenkins) und Nolan (Percy Daggs IV) aus „Never Let Go – Lass niemals los“ sieht die Sache etwas anders aus: Natürlich sind sie, inzwischen im Grundschulalter, nicht mehr buchstäblich mit ihrer namenlos bleibenden Mutter (Halle Berry) verbunden. Aber wenn sie rausgehen, müssen sie sich als allererstes ein Seil um den Bauch binden. Sie dürfen sich dann auch nur so weit wegbewegen, wie es die Länge der (metaphorischen Nabel-)Schnur zulässt. Wenn diese Verbindung zum isoliert im Wald gelegenen Familienhaus auch nur für einen kurzen Moment abbricht, dann hätte das katastrophale Folgen: Schließlich hat Mutter auch schon ihren Mann und die Großeltern der Jungen töten müssen, weil diese einst ohne den Schutz des Seils vom Bösen berührt wurden.Im ersten Momen
Der Film hat eine grandiose und spannende Filmidee.,das man nicht weiter gehen kann bis das Seil reicht die die 3Protagonisten um die Hüfte gebunden haben..aber das wars schon..was nachher folgt ist ein völliges Chaos. Bibelzitate Allegorien, Endzeitdtimmung..ich will har nicht mehr schreiben.. ein Mistfilm..
Jörg Schröder
10 Kritiken
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2,5
Veröffentlicht am 24. September 2024
Ich fühlte mich unterhalten! Leider krankt der Film an Erklärungen! Warum, wieso, weshalb zieht sich eine Mutter in die gruselige Einsamkeit eines Waldes zurück… obwohl die Welt nicht untergegangen ist! Die Idee mit dem Seil fand ich genial!
Sajo1911
151 Kritiken
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1,0
Veröffentlicht am 15. Dezember 2024
Einn sinnloser und schwachsinniger Film. Total langweilig und billig inszeniert. Ekelhaft ist er auch noch. Da werden Frösche lebendig aufgegessen und Würmer und Eichhörnchen gebraten und gegessen. Habe das Elend nach einer halben Stunde weggeschaltet. Was hat aber eigentlich so etwas im Kino zu suchen?????????
bodyguard pau
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5,0
Veröffentlicht am 28. September 2024
Top Film
Der ist so Cooooooooooooooooooooooooooooooollllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll
Volllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll ...
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In "Never Let Go" spielt Oscarpreisträgerin erstmals seit 2003 in einem Horrorfilm mit: Auch damals in "Gothika" führte mit Mathieu Kassovitz ein französischer Filmemacher Regie - in "Never Let Go" übernahm Landsmann Alexandre Aja den Posten.
Französischer Horrorprofi
"Never Let Go"-Regisseur ist kein Neuling im Genre: Aja erlangte überhaupt erst durch seinen Horrorkracher "High Tension" (2003) internationale Bekanntheit, der ihn im Anschluss auch direkt nach Hollywood brachte für das Remake des gleichnamigen Genreklassikers "The Hills Have Eyes - Hügel der blutigen Augen" (2006). In der Zwischenzeit blieb Aja auch in den USA weitestgehend dem Horror treu und inszenierte u.a. zuletzt noch den Survival Horror-
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