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    Ohne Seil bist du verloren! Halle Berry im deutschen Trailer zum Mystery-Horror "Never Let Go" – vom "High Tension"-Macher
    Oliver Kube
    Oliver Kube
    -Freier Autor und Kritiker
    Oliver Kube steht auf sog. "Elevated Horror", also auf Filme wie "Hereditary", "Der Leuchtturm" oder "The Witch". Zwischendurch darf es aber gern mal ein geradliniger Slasher, ein tougher Home-Invasion-Thriller, eine spaßige Zombie-Komödie oder ein blutiger Hai-Schocker sein.

    Neben dem kommenden Netflix-Kracher „The Union“ macht Oscargewinnerin Halle Berry dieser Tage noch mit einem vielversprechenden Horror-Projekt Schlagzeilen: „Never Let Go“. Wir haben den Trailer und endlich auch den deutschen Starttermin für euch:

    Never Let Go“ ist der neue Thriller des französischen Regisseurs Alexandre Aja, der 2003 mit dem ultrabrutalen „High Tension“ seinen Durchbruch feierte. Danach folgte er dem Ruf Hollywoods und machte dort Horror-Hits wie das „The Hills Have Eyes“-Remake, „Mirrors“ oder den von Quentin Tarantino hochgelobten Alligatoren-Reißer „Crawl“.

    Der nun endlich auch in deutscher Fassung erschienene Trailer zu „Never Let Go“ sieht ganz schön düster und mysteriös aus. Offenbar baut Aja hier voll auf Atmosphäre und clever gesetzte Schockmomente. Zudem scheint er mit einem zahlenmäßig sehr übersichtlichen Cast gedreht zu haben.

    Als Produzenten sind Shawn Levy und Dan Levine für das große Ganze verantwortlich. Ersterer ist der Regisseur des von Marvel-Fans heißersehnten „Deadpool & Wolverine“ und einer der ausführenden Produzenten des Netflix-Überhits „Stranger Things“. Sein Kollege war zuvor maßgeblich an Horror-Erfolgen wie „The Boogeyman“ sowie dem Sci-Fi-Großprojekt „Arrival“ beteiligt, für das er eine Oscarnominierung erhielt.

    „Never Let Go“ läuft bundesweit am 26. September 2024 in den deutschen Kinos an. Das ist sogar noch ein Tag vor dem Start in den USA.

    Der nächste Netflix-Megahit? Mark Wahlberg & Halle Berry müssen im deutschen Trailer zum Action-Kracher "The Union" die Welt retten

    In der Hauptrolle erwartet euch Halle Berry, die für „Monster‘s Ball“ mit einem Academy Award ausgezeichnet wurde. In Kürze wird sie neben Mark Wahlberg in dem Netflix-Actioner „The Union“ zu sehen sein. An ihrer Seite spielen die Jungmimen Percy Daggs IV („Die letzten Tage des Ptolemy Grey“) und Anthony B. Jenkins („Chicago Med“) sowie in Nebenparts Matthew Kevin Anderson („Skymed“), Christin Park („Reginald The Vampire“) und Stephanie Lavigne aus „A Million Little Things“.

    Darum geht's in "Never Let Go"

    Nach einer nicht näher spezifizierten Apokalypse leben eine Frau (Berry) und ihre zwei Söhne (Daggs, Jenkins) in einer allein im Wald liegenden Hütte. Jeden Tag verlässt das Trio seine Unterkunft, um nach Nahrung zu suchen. Alle drei halten dabei jeweils das Ende eines langen, dicken Seils in der Hand, das sie mit der Hütte verbindet.

    Doch diese Sicherung soll nicht nur verhindern, dass sie sich in dem dichten, dunklen Gehölz verlaufen. Offenbar ist die kleine Familie nämlich nicht allein in dem Wald. Wie die Überlebenskünstlerin ihren beiden Kleinen immer wieder einschärft, dürfen diese das Seil auf keinen Fall loslassen oder gar verlieren. Denn es hält auch „Das Böse da draußen“ fern. Wie genau diese Gefahr aussieht, wissen die Brüder nicht.

    Als einer von ihnen einen Abhang herunterstürzt und sein Seil reißt, bekommt er eines Tages jedoch einen Vorgeschmack davon. Aber was von seinem Erlebnis war real? Welche Gefahren sind nur eingebildet? Und was ist – aus welchen Gründen auch immer – einfach nur eine Lüge der Mutter? Die Jungs scheinen sich darüber nicht mehr sicher zu sein. Die Wahrheit herauszufinden, könnte sie ihr Leben kosten...

    Wenn ihr „Never Let Go“, „The Union“ und andere wichtige Neustarts aller Genres – egal ob auf großer Leinwand, im Streaming oder fürs Heimkino – auf keinen Fall verpassen wollt, dann abonniert doch einfach unseren kostenlosen Newsletter, der jeden Donnerstag erscheint.

    Zum Abschluss haben wir für euch den Trailer zu „Never Let Go“ nochmal in der englischsprachigen Originalfassung:

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