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    Erst ein koksender Schwarzbär, jetzt ein Waschbär auf Crack: Der erste Trailer zum Trash-Horror-Spaß "Crackcoon" ist da!
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Ob "Rosemaries Baby", "Halloween", "Cannibal Holocaust" oder "Scream": Pascal liebt das Horrorkino in seiner ganzen verstörenden Schönheit.

    In „Cocaine Bear“ durfte ein Schwarzbär drogeninduziert für Angst und Schrecken sorgen. Aber damit noch nicht genug: In „Crackcoon“ darf nun ein Waschbär auf Crack für Chaos sorgen. Hier gibt’s den Trailer:

    In „Cocaine Bear“ durfte sich 2023 ein Schwarzbär mit ordentlich Kokain vollpumpen und in den Wäldern Georgias völlig aus der Haut fahren. Das hat euch gefallen? Dann solltet ihr womöglich „Crackcoon“ auf dem Schirm haben. Hier konsumiert ein harmloser Waschbär Crack und verwandelt sich daraufhin zu einer Tötungsmaschine.

    Während „Cocaine Bear“ aber ein kolportiertes Budget von 30 bis 35 Millionen US-Dollar zur Verfügung stand, handelt es sich bei „Crackcoon“ um eine echte Billigproduktion. Sieht man sich den Trailer zum Tierhorror an, wird man schon beim ersten Bild feststellen, dass den Machern hier quasi keine finanziellen Mittel zur Verfügung standen. Wer ein Faible für intendierten Trash hat, wird damit aber wohl auf seine Kosten kommen.

    Das ist "Crackcoon"

    Die Geschichte von „Crackcoon“ nimmt ihren Anfang mit einer Verfolgungsjagd. Ein Drogendealer lässt dabei eine synthetisch veränderte Straßendroge in den Wäldern verschwinden – doch das hat ziemlich verheerende Folgen. Ein Waschbär frisst die Drogen und wird zur hemmungslosen Bestie. Camper*innen, Tourist*innen und Bewohner*innen einer Berggemeinde sind nun nicht mehr sicher vor dem pelzigen Biest!

    Inszeniert wurde „Crackcoon“ von Brad Twigg. Dieser hat zusammen mit Todd Martin auch das Drehbuch verfasst. Hinter dem Film steckt das Produktionsstudio Fuzzy Monkey Films, das zuvor bereits Filme wie „Crackodile“, „Cracula“, „Cracksquatch“ und „MILFs vs. Zombies“ hervorgebracht hat . Wann der Film hierzulande erscheint, ist noch völlig unklar. Von einem Kinostart sollte man aber nicht ausgehen.

    Lieber gekonnt als gewollt? Dann könnte „Wolf Man“ von „Saw“-Veteran Leigh Whanell etwas für euch sein. Den deutschen Trailer könnt ihr euch hier anschauen:

    Der "Saw"-Erfinder bringt eine Horror-Ikone zurück ins Kino: Deutscher Trailer zu "Wolf Man"

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