Vor wenigen Wochen berichteten wir euch noch von der Insta Ace 360 Pro*, die in einigen Tests dem Platzhirsch GoPro den ersten Platz streitig machte. Doch der Action-Cam-Pionier meldet sich mit einem großen Update zurück und erkämpft sich so ganz knapp die Pole-Position. Wir zeigen euch, was die neue GoPro HERO13 Black so drauf hat.
Zum gleichen Preis könnt ihr auch bei MediaMarkt*, Saturn* oder Cyberport* zuschlagen. Wichtiger für den Kauf ist die Wahl zwischen den verschiedenen Bundles. Es gibt folgende Pakete:
Accessory Hard Bundle*: Enthält neben der Kamera einen schwimmenden Handgriff, einen Extra-Akku, eine Klebehalterung, eine SD-Karte mit 64 GB und eine Kamerahülle.
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Creator Edition*: Hier gibt’s einen Akkugriff mit eingebautem Stativ und integrierten Kameratasten, mit denen ihr die HERO13 sogar aus bis zu 30 Metern Entfernung steuern könnt. Dazu kommt ein Ersatzakku, eine Kamerahülle für den Transport, ein Light Mod und Lichtdiffusor, eine Klebehalterung und ein abnehmbarer Windschutz.
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GoPro HERO13 Black: Jetzt mit austauschbaren HB-Objektiven
Eins der spannendsten neuen Features der GoPro Hero13 Black hat tatsächlich auch mit Zubehör zu tun und könnte für viele ein Game Changer sein: Vier verschiedene „Lens Mods“ wird es für die HERO13 Black geben. Diese setzt ihr einfach auf die Standard-Linse drauf und die Kamera wählt automatisch die passenden Einstellungen – genial!
- Lens Mod Makro*: Mit dem Objektiv für Makroaufnahmen könnt ihr viermal näher an das Motiv.
- Lens Mod Ultra Wide*: Als ob er normale Weitwinkel der GoPro nicht genug wäre, geht's hier 36 % weiter und 48 Prozent höher.
- ND Filter*: ND Filter reduzieren die Menge des einfallenden Lichts und lassen euch so länger belichtete Aufnahmen mit großer Bewegungsunschärfe machen. Damit könnt ihr richtig coole Effekte erzeugen.
- Lens Mod Anamorph: Mit einem (unverzerrten) 21:9 Seitenverhältnis kommt richtig Kinostimmung auf.
Die neue GoPro holt dank sinnvoller Neuerungen knapp den Testsieg
ComputerBild und Chip hatten die HERO13 Black* bereits im Test und lobten die neuen Features. Besonders gut kam die neue Zeitlupenfunktion an. Damit könnt ihr in voller 5,3k-Auflösung eine Serienbildaufnahme mit 120 Bildern pro Sekunde machen, allerdings nur für 5 Sekunden. Bei 720p sind sogar 400 fps (frames per second) drin, da könnt ihr immerhin 15 Sekunden lang aufnehmen.
Die Akkulaufzeit wurde endlich verbessert, ComputerBild kommt im Test auf 164 Minuten Aufnahmezeit in Full HD. Das liegt an der erhöhten Kapazität von 1.900 mAh pro Akku. Mit dem oben erwähnten Akkugriff ist sogar noch deutlich mehr drin.
Genial ist die neue Magnethalterung, die sich supereasy an das Gehäuse anbringen lässt. So seid ihr maximal flexibel und spart euch Zeit bei hektischen Drehs. Ein Wiedersehen gibt es mit der GPS-Funktion, die Datum und Ort eures Materials festhält und so die Organisation erleichtert.
Erfreulich ist auch die verbesserte Tonqualität dank Stimmoptimierung. So werden störende Geräusche besser herausgefiltert. Wenn ihr die Cam für professionelle Anwendungen nutzen möchtet, kommt euch außerdem der HDR-Modus in HLG gelegen. So können eure Videos auch auf modernen TVs in bester Qualität wiedergegeben werden.
Wenn euch diese Änderungen nicht ansprechen, dann seid ihr auch mit der Vorgängerin HERO12 Black* bestens bedient und spart sogar um die 100 Euro. Bei der Bildqualität und den Aufnahmemodi hat sich nämlich kaum etwas getan. Die sind nach wie vor auf sehr hohem Niveau und gehören zum Besten, das es in der Kategorie gibt. Nur die eingangs erwähnte Insta Ace 360 Pro schafft noch etwas mehr Schärfe und Lowlight-Performance.
Netflix lohnt sich gerade mehr als Amazon Prime und Co. – Mit diesem Streaming-Anbieter spart ihr jetzt die Hälfte*Bei diesen Links handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diese Links oder beim Abschluss eines Abos erhalten wir eine Provision. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung.
