Erfolgsregisseur Sönke Wortmann („Der bewegte Mann“) präsentiert uns mit „Der Spitzname“ die Fortsetzung seiner immens populären Gesellschafts- und Familienkomödien „Der Vorname“ (basiert auf dem gleichnamigen französischen Film) und „Der Nachname“ aus den Jahren 2018 beziehungsweise 2022. Erneut stammt das Drehbuch dazu von Claudius Pläging, dessen aktuelles Projekt „Spieleabend“ zuletzt auf Netflix angelaufen ist.
„Der Spitzname“ startet bundesweit am 19. Dezember 2024 in den deutschen Kinos.
Neben den Schlüsselpersonen hinter der Kamera kehrt auch die komplette Hauptdarsteller*innenriege für „Der Spitzname“ zurück. Das bedeutet, ihr könnt euch einmal mehr auf Christoph Maria Herbst („Stromberg“), Caroline Peters („Mord mit Aussicht“), Florian David Fitz („Wochenendrebellen“), Janina Uhse („Betonrausch“), Justus von Dohnányi („Der Untergang“) und Iris Berben („Paradise“) freuen. Neu im Ensemble sind Jona Volkmann („Grüße vom Mars“) und Kya-Celina Barucki aus „Schlaflos in Portugal“. Das Duo spielt die in den früheren Filmen bereits erwähnten, bisher aber noch nicht zu sehenden Kinder der Figuren von Herbst und Peters.
Anstatt in Bonn und Köln beziehungsweise auf den Kanarischen Inseln wurde dieses Mal in den Tiroler Alpen gedreht. Falls ihr die beiden Vorgänger nachholen oder erneut schauen wollt, könnt ihr dies bei „Der Vorname“ zusatzkostenfrei im Streaming-Abo von Amazon Prime Video* und bei „Der Nachname“ im Flatrate-Programm von WOW (ehemals Sky Ticket)* tun (letzteres aber nur noch wenige Tage). Oder ihr legt sie euch auf Blu-ray/DVD zu:
Darum geht es in "Der Spitzname"
Thomas (Fitz), bei dem nur noch die bevorstehende Sensibilitätsschulung verhindern kann, dass er in den Vorstand eines Immobilienkonzerns aufsteigt, und Anna (Uhse), die überraschend für alle doch noch Karriere als Schauspielerin gemacht hat, wollen heiraten. Deshalb haben sie den Rest der Familie zu einem Kurztrip nach Tirol eingeladen.
Der nur widerwillig angereiste Stephan (Herbst) nervt mit seiner miesen Laune schon im Ski-Lift. Denn niemand weiß, dass er seine Anstellung als Literaturdozent an der Uni verloren hat. Wie gut, dass seine Frau und Thomas‘ Schwester Elisabeth (Peters), neben ihrem Job als Lehrerin, die Haushaltskasse schon seit geraumer Zeit heimlich mit Bitcoin-Handel aufbessert. Dorothea (Berben), die Mutter der Geschwister, hat mittlerweile nicht nur deren ehemaligen Pflegebruder René (von Dohnányi) geheiratet, sondern mit ihm auch Zwillinge von einer Leihmutter bekommen.
Mit dabei sind obendrein noch der 18-jährige Cajus (Volkmann) und die ein Jahr jüngere Antigone (Barucki) – Stephans und Elisabeths Nachwuchs, der für zusätzliches Chaos sorgt. So steht bald nicht nur die geplante Hochzeit auf der Kippe...
Nachfolgend haben wir noch den kürzeren ersten Trailer für euch:
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