Es sollte ein ganz normales Abendessen werden, aber alles läuft an diesem Abend aus dem Ruder. Zur Erklärung: Der Mittvierziger Pierre (Charles Berling), ein Literaturprofessor, lädt mit seiner Frau Elisabeth (Valérie Benguigui) ein paar Freunde und Familienmitglieder in die stilvoll eingerichtete Wohnung ein. Die Gäste sind Elisabeths Bruder Vincent (Patrick Bruel) und seine hochschwangere Frau Anna (Judith El Zein), dazu noch Claude (Guillaume de Tonquedec), ein Posaunist. Um die intellektuelle Runde aufzulockern, entscheidet sich Vincent, ein extrovertierter Selbstdarsteller, den Vornamen seines ungeborenen Sohnes zu verraten: Adolf. Es entbricht eine wilde Diskussion darum, ob man sein Kind nach Hitler benennen darf oder nicht, und was man dem Jungen damit antut. Die Diskussion gerät außer Kontrolle und es werden Sachen gesagt, die für Jahre unausgesprochen blieben.
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