Bereits zu Beginn der ersten Staffel von „Emily in Paris“ war klar, dass die titelgebende Figur Emily (Lily Collins) sich Hals über Kopf in ihren Nachbarn und Chefkoch Gabriel (Lucas Bravo) verliebt hat. Doch einige Hindernisse, wie etwa Gabriels Freundin Camille (Camille Razat), standen ihrem Zusammenkommen immer im Weg. In Staffel 2 trat dann noch der charmante Brite Alfie (Lucien Laviscount) in Emilys Leben und ließ ihr Herz ebenfalls höher schlagen, was zu einem spannenden Liebesdreieck führte.
Lange war unklar, für wen sich Emily letztendlich entscheiden würde. Doch in den neuen Folgen der aktuellen vierten Staffel, die am 15. August 2024 bei Netflix angelaufen ist, scheint sie endlich eine Wahl getroffen zu haben. Nun äußerten sich die beiden Hauptdarsteller Lucas Bravo und Lucien Lavinscount zu Emilys Entscheidung. Achtung! Nachfolgend erwarten euch Spoiler zur vierten Season von „Emily in Paris“.
Entscheidung im Liebesdreieck: Das sagen Lucas Bravo und Lucien Laviscount dazu
In der dritten Folge der neuen Staffel war es endlich so weit: Emily hat sich entschieden. Bei einem glamourösen Maskenball, den Sylvies Agentur zur Veröffentlichung von Antoines neuester Parfumkreation veranstaltet hat, traf sie sowohl auf Alfie als auch auf Gabriel, die beide um ihre Gunst warben. Letztendlich fiel ihre Wahl dann tatsächlich auf ihren Nachbarn Gabriel.
Als Deadline Lucas Bravo bei der offiziellen Premiere der neuen Staffel von „Emily in Paris“ fragte, warum die von ihm gespielte Figur Gabriel die richtige Wahl für Emily sei, zögerte er zunächst und meinte, er wisse es nicht genau. Allerdings freute er sich darüber, dass Gabriel es gewesen ist, da der Dreh dieser Szene ihm großen Spaß machte. „Ich hoffe, wir haben etwas geschaffen, das die Erwartungen der Leute und der Fans erfüllt. Wir wollten in dieser Staffel die Messlatte höher legen und sie noch leidenschaftlicher und dringlicher machen, und ich hoffe, dass uns das gut gelungen ist“, so Bravo.
Auch Alfie-Darsteller Lucien Laviscount äußerte sich gegenüber Deadline zur Beziehung seiner Figur mit der Titelfigur Emily. „Ist es zu spät? Ist es nicht zu spät? Wahre Liebe braucht Zeit und man muss Dinge klären, bevor man dorthin gelangt. Also werden wir sehen, ob der Zeitpunkt der richtige ist“, erklärte Laviscount. Zudem beschrieb er die Vorzüge, die Emily seiner Meinung nach in einer Beziehung mit Alfie genießen könnte: „Sie kann ganz unbeschwert sein. Mit Alfie gibt es keine Spielchen, sie kann einfach ihre Kraft und Stärke ausleben und ein bisschen mehr sie selbst sein, ein bisschen verrückter als in anderen Beziehungen“. Ist also vielleicht doch noch nicht ganz das letzte Wort in Sachen Dreierbeziehung gesprochen?
Übrigens: Der Maskenball in der besagten dritten Folge von „Emily in Paris“ erinnert doch ganz stark an eine andere Netflix-Serie – und zwar „Bridgerton“. Genaueres erfahrt ihr im nachfolgenden Artikel:
"Bridgerton"-Kopie in "Emily In Paris": Ein Netflix-Hit zitiert den anderen!