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    Endgültig bestätigt: Dieser Superstar spielt die Hauptrolle in der neuen "Yellowstone"-Serie
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Fasziniert und berührt werden, aber auch ein stückweit über sich selbst erfahren – darin besteht für Daniel die Magie des Kinos.

    Erst vor wenigen Tagen berichteten wir, dass Kurt Russell im ursprünglich als „2024“ angekündigten „Yellowstone“-Spin-off „The Madison“ mit von der Partie ist. Wie nun enthüllt wurde, wird die Hauptrolle jedoch tatsächlich Michelle Pfeiffer spielen.

    Paramount

    Kein Tag ohne „Yellowstone“-Neuigkeiten – so oder so ähnlich lautet aktuell die Devise. Und das ist auch kein Wunder. Denn auch wenn die gefeierte und preisgekrönte Original-Serie demnächst mit Staffel 5 enden wird, zählt Serien-Schöpfer Taylor Sheridan aktuell immerhin zu den fleißigsten Bienchen in Hollywood. Seit Jahren kloppt der unter anderem auch als Deputy Chief Hale aus „Sons Of Anarchy“ bekannte Autor Serien am laufenden Band raus – darunter auch zahlreiche Ableger seines Western-Hits.

    Nach „1883“ (u.a. mit Sam Elliott) und „1923“ (u.a. mit Harrison Ford und Helen Mirren) sind mit „6666“ und „1944“ bereits weitere Ableger in Arbeit. Aktuell wirbelt allerdings vor allem „The Madison“ ordentlich Staub auf. Denn das ursprünglich als „2024“ angekündigte Format wurde kürzlich nicht nur umbenannt, auch das Ensemble der Serie nimmt immer mehr Gestalt an.

    Vor wenigen Tagen berichteten wir, dass Kurt Russell offenbar in die Fußstapfen von Kevin Costner und Co. treten werde. Zugleich wurde neben Beau Garrett („The Good Doctor“) und Patrick J. Adams („Suits“) aber auch schon Michelle Pfeiffer mit der Serie in Verbindung gebracht. Nachdem zunächst jedoch keine weiteren konkreten Details dazu enthüllt wurden, wurde nun bestätigt: Michelle Pfeiffer wird „The Madison“ als Hauptdarstellerin anführen!

    Das wissen wir über "The Madison"

    Ersten Informationen zufolge soll sich die Serie um eine reiche Matriarchin namens Stacy Clyburn und ihre Familie drehen. Nach dem tragischen Tod ihres Mannes sowie ihres Schwagers, die bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kamen, bricht diese von New York in Richtung Montana auf, um dort im sogenannten Madison River Valley neu anzufangen.

    Michelle Pfeiffer ist ein bemerkenswertes Talent, das jeder Rolle emotionale Tiefe, Authentizität und Anmut verleiht“, freut sich Chris McCarthy von Paramount/Showtime sichtlich stolz über die Verpflichtung der 66-Jährigen (via The Hollywood Reporter). „Sie ist der perfekte Anker für das neueste Kapitel des 'Yellowstone'-Universums.“ Die Serie entsteht übrigens, während derzeit auch an der zweiten und letzten Staffel von „1923“ gearbeitet wird.

    Jessica Forde / EUROPACORP- TF1 FILMS PRODUCTION – GRIVE PRODUCTIONS
    Michelle Pfeiffer als Matriarchin? Das passt!

    Pfeiffer wurde im Laufe ihrer Karriere bereits dreimal für den Oscar nominiert – als Hauptdarstellerin in „Die fabelhaften Baker Boys“ (1990) und „Love Field - Feld der Liebe“ (1993) sowie als Nebendarstellerin in „Gefährliche Liebschaften“ (1993). Sie spielte in Klassikern wie „Scarface“ und „Die Hexen von Eastwick“, wurde als Janet Van Dyne 2018 Teil des Marvel Cinematic Universe und verwegte sich als Catwoman in Tim Burtons „Batmans Rückkehr“ zudem in der modernen Popkultur – auch wenn Bruce-Wayne-Darsteller Michael Keaton ursprünglich gar nicht wollte, dass sie die Rolle bekommt. Was dahinter steckt, erfahrt ihr im nachfolgenden Artikel:

    Michael Keaton wollte verhindern, dass Michelle Pfeiffer in "Batmans Rückkehr" mitspielt – das ist der Grund!

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