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    Komplett ungekürzt: Mit Spannung erwartetes Fantasy-Remake kommt mit FSK 18 ins Kino – wie einst auch das Original!
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Fasziniert und berührt werden, aber auch ein stückweit über sich selbst erfahren – darin besteht für Daniel die Magie des Kinos.

    Alex Proyas' „The Crow“ zählt zu den ultimativen Kultfilmen der 90er. Und die demnächst ins Haus stehende Neuverfilmung kann da zumindest schon mal in einem Punkt mithalten – und zwar, wenn es um die Altersfreigabe geht.

    Neben „Pulp Fiction“, „Fight Club“, „The Big Lebowski“, „Clueless“ und Co. darf in der Riege der großen 90er-Kultfilme auch eine ganz besondere Comic-Adaption nicht fehlen: „The Crow - Die Krähe“ von Alex Proyas. Ein dementsprechend großes Wagnis ist eine Neuverfilmung. Doch Regisseur Rupert Sanders dürfte spätestens nach seinem heiß diskutierten Live-Action-„Ghost In The Shell“ ohnehin ein dickes Fell haben – und beschert uns so schon bald den nächsten Klassiker in neuem Gewand.

    Nach der einen oder anderen Verschiebung ist es nun wirklich bald so weit. The Crow“ kommt am 12. September 2024 deutschlandweit ins Kino. In eineinhalb Monaten also können wir uns endlich selbst von dem bereits im Vorfeld höchst umstrittenen Film überzeugen – der zumindest in einer Hinsicht dem Original das Wasser reichen kann: Das Remake wird mit einer Altersfreigabe ab 18 Jahren starten. Und nicht nur das:

    Wie Schnittberichte.com in Erfahrung bringen konnte, wird es sich obendrein um die komplett ungekürzte Version des Films handeln. Damit tritt der dann insgesamt bereits fünfte Film der Reihe in die Fußstapfen des legendären und nicht zuletzt auch aufgrund des tragischen Todes von Hauptdarsteller Brandon Lee weltberühmten Originals, das bis heute eine FSK 18 trägt.

    "The Crow": Brutal, aber auch sehenswert?

    Daraus lässt sich schließen, dass es im neuen Krähenfilm ziemlich blutig zur Sache gehen wird. Die Sehgewohnheiten haben sich in den vergangenen 30 Jahren immerhin ziemlich verändert, sodass es heute tendenziell noch einmal härtere Einlagen als einst braucht, um eine Ab-18-Einstufung zu erhalten. Über die Qualität des Films hat diese aber freilich keine Aussagekraft. Viele Fans des Originals äußerten im Netz bereits große Zweifel. Und damit sind sie nicht allein:

    Nach Veröffentlichung der ersten Einblicke in den Film lästerte auch Alex Proyas: „Naja, immerhin haben mich die Bilder zum Lachen gebracht“, teilte der Original-Regisseur vor einigen Monaten aus. Und tatsächlich schrieb Hollywood-Insider Jeff Sneider kürzlich, dass die jüngste Kinostart-Verschiebung möglicherweise mit der mangelnden Qualität des Films zusammenhängen könnte. Aber ob da auch wirklich was dran ist oder uns doch eine faustdicke Überraschung erwartet? Gewissheit darüber gibt's dann endlich am 12. September, wenn der Film im Kino startet.

    Darum geht's in "The Crow"

    Wie schon im Original werden Eric Draven (diesmal gespielt von Bill Skarsgård) und seine Freundin Shelly Webster (FKA Twigs) eines Nachts brutal ermordet. Doch Dravens Seele findet keine Ruhe, sondern kehrt von einer mysteriösen Krähe wiederbelebt zurück, um sich an den Übeltätern zu rächen...

    Ihr habt ein Faible für Rache-Filme und könnt noch ein wenig Stoff bis zum Kinostart von „The Crow“ gebrauchen? Dann hätten wir hier noch ein Highlight von Blockbuster-Meister Steven Spielberg höchstpersönlich in petto, das ihr seit kurzem auf Netflix findet:

    Neu auf Netflix: Ein extrem düsteres und beklemmendes Rache-Meisterwerk von Steven Spielberg

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