Mit „Mad Max: Fury Road“ hat George Miller einen Meilenstein des modernen Action-Kinos abgeliefert. Dass der Film so viel Lob abbekommen sollte, lag auch an der Performance von Charlize Theron, die als Furiosa eine bahnbrechende Performance ablieferte und fraglos zu den denkwürdigsten Action-Heldinnen in der Geschichte des Action-Kinos zählt.
Anya Taylor-Joy musste sich also ganz schön ins Zeug legen, um im Prequel „Furiosa: A Mad Max Saga“ eine würdige Nachfolgerin von Charlize Theron darzustellen – was der 28-Jährigen mit auch Bravour gelingen sollte. Das gilt allgemein auch für den Film, der zwar an den Kinokassen durchgefallen ist, qualitativ aber durchweg zu überzeugen wusste. In der offiziellen FILMSTARTS-Kritik gab es für „Furiosa“ starke 4 von 5 mögliche Sterne.
Das denkt Charlize Theron über "Furiosa"
Und was hält Charlize Theron von „Furiosa“? Zum vierten Mal hat die Schauspielerin in diesem Jahr ein Straßenfest im Namen ihres Africa Outreach Projects gefeiert, bei dem es der Schauspielerin darum geht, die Gesundheit junger Menschen in ihrer Heimat Südafrika zu fördern, um allen eine gerechtere Zukunft zu ermöglichen. Im Zuge dessen wurde Theron auch auf ihre Meinung zu „Furiosa“ angesprochen und erklärte: „Er ist unglaublich. Es ist ein wunderschöner Film.“
Auf die Frage, ob sie während des Entwicklungsprozesses oder seit der Veröffentlichung überhaupt mit Anya Taylor-Joy ausgetauscht hat, offenbarte Theron: „Nein. Wir haben es wirklich versucht, Kontakt herzustellen. Wir könnten daraus eine Komödie machen. Wir laufen uns immer wieder über den Weg an Orten, an denen wir keine Zeit haben, wirklich miteinander zu sehen. Also ständig sagen wir: 'Oh mein Gott, okay, wir müssen uns treffen.' Und dann übernimmt das Leben die Kontrolle. Aber es wird passieren, wenn der Zeitpunkt stimmt.“
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