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    Jetzt auf Disney+ statt im Kino: "Star Wars"-Star Daisy Ridley im neuen Film vom "Tron 3"-Regisseur
    Stefan Geisler
    Stefan Geisler
    -Redakteur
    Stefan liebt Film. Er vermisst die wöchentlichen Besuche in der Videothek, denn das ziellose Umherirren in den Gängen hat ihm Seherfahrungen wie "Donnie Darko" oder "Fear and Loathing in Las Vegas" beschert.

    Joachim Rønning steckt mitten in den Arbeiten an „Tron 3“ aka „Tron: Ares“. Doch zuvor startet noch sein Sport-Drama „Die junge Frau und das Meer“, das hierzulande direkt zum Streamen auf Disney Plus veröffentlicht wird.

    Eine Frau gegen das Patriarchat. In „Die junge Frau und das Meer“ schlüpft „Star Wars“-Star Daisy Ridley in die Rolle von Gertrude „Trudy“ Ederle, die 1926 als erste Frau den Versuch unternimmt, den Ärmelkanal zu durchqueren. Eine harte Prüfung, denn die 21-Meilen-Wassergrenze zwischen Frankreich und England wird die Profischwimmerin mit Sicherheit an ihre körperliche Belastungsgrenze treiben. Unterstützung erhält sie bei ihrem Vorhaben lediglich von ihrer Schwester Margaret (Tilda Cobham-Hervey) und ihrem Trainer Bill Burgess (Stephen Graham).

    Der Film basiert dabei auf dem auf wahren Begebenheiten beruhenden Roman „Young Woman And The Sea: How Trudy Ederle Conquered The English Channel And Inspired The World“ von Glenn Stout. Wer sich mehr mit der Geschichte dieser wichtigen Sportlerin auseinandersetzen will, findet das Buch bei Online-Händlern wie Amazon:

    In den USA hat die von „Tron 3“-Regisseur Joachim Rønning inszenierte Buchverfilmung noch einen limitierten Kinostart erhalten und konnte dort ab dem 31. Mai 2024 auf der großen Leinwand genossen werden. Hierzulande gibt es diese Möglichkeit nicht, denn das Sport-Drama könnt ihr dafür ab dem heutigen 19. Juli 2024 exklusiv auf Disney+ streamen:

    "Die junge Frau und das Meer" wird zur "Fluch der Karibik"-Reunion

    Neben der spannenden Geschichte um Gleichberechtigung und Anerkennung dürfte „Die junge Frau und das Meer“ insbesondere für alle „Fluch der Karibik“-Fans interessant sein, denn hier gab es eine Piraten-Reunion. Regisseur Joachim Rønning, Schauspieler Stephen Graham, Drehbuchautor Jeff Nathanson und auch der Produzent Jerry Bruckheimer haben allesamt bereits gemeinsam an der Entstehung von „Pirates Of The Caribbean: Salazars Rache“ mitgewirkt.

    Apropos „Fluch der Karibik“: Habt ihr übrigens gewusst, dass die Studio-Verantwortlichen eigentlich gar nicht begeistert von Johnny Depps Jack-Sparrow-Performance waren und den Schauspieler am liebsten im hohen Bogen aus dem Projekt geschmissen hätte? Mehr dazu könnt ihr in diesem Artikel lesen:

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