Wenn es um Katastrophen-Filme geht, dann gibt es laut der Benotungen der FILMSTARTS-Community nur ein einziges Werk, das noch besser ist als „The Impossible“ von „Jurassic World 2“-Regisseur Juan Antonio Bayona. Wenn ihr wissen wollt, wie der Streifen heißt und welche anderen Genre-Beiträge sich außerdem noch in den Top 10 tummeln, dann könnt ihr es HIER nachlesen.
Um die anderen Filme in der Liste soll es aber hier nicht gehen, denn „The Impossible“ läuft am 9. Juli 2024 um 20.15 Uhr auf Tele 5. Eine Wiederholung gibt es in der Nacht vom 11. auf den 12. Juli um 0.20 Uhr. Alternativ könnt ihr den FSK-12-Titel aktuell im Rahmen eures Flatrate-Abos bei Netflix streamen. Zudem ist er als Blu-ray, DVD und kostenpflichtiges Video-on-Demand zu haben:
Falls ihr Amazon-Prime-Kund*in sein solltet, könnt ihr das mehrfach preisgekrönte Drama dort übrigens auch kostenlos streamen*. Dazu müsst ihr euch lediglich für den siebentägigen Gratistest des Filmtastic-Channels anmelden. Sofern ihr nicht wieder stornieren wollt, werden nach dem Probezeitraum 3,99 Euro pro Monat fällig.
In den Hauptrollen erwarten euch Ewan McGregor aus „Star Wars: Episode I-III“, Naomi Watts („King Kong“) und der damals im Teenageralter eine seiner ersten großen Rollen spielende Tom „Spider-Man“ Holland. In weiteren wichtigen Parts sind außerdem noch Samuel Joslin („Paddington 1-3“), Marta Etura („Sleep Tight“), Geraldine Chaplin („Doktor Schiwago“) und der Deutsche Sönke Möhring („Inglourious Basterds“) dabei.
"The Impossible": Das ist die Story
Familie Bennett macht über Weihnachten 2004 Urlaub in einem Luxusresort in Thailand. Ärztin Maria (Watts), ihr Ehemann Henry (McGregor) und die drei Söhne (u.a. Holland) gewöhnen sich schnell ein und genießen die Sonne am Pool der Anlage. An ihrem zweiten Morgen vor Ort kommt dann jedoch völlig überraschend eine gigantische Tsunami-Welle auf die Küste zu und zerstört beziehungsweise überflutet innerhalb kürzester Zeit alles weit und breit.
Die Bennetts überleben die ersten Auswirkungen der Katastrophe zwar knapp, werden in dem Chaos allerdings voneinander getrennt. Alle fünf kämpfen sich durch das Wasser, die Trümmer und die Leichen, um einander wiederzufinden. Konfrontiert mit Todesangst und Hoffnungslosigkeit erleben sie unverhofft die Hilfsbereitschaft, den Mut und das Mitgefühl ihnen völlig fremder Menschen…
Basierend auf einem realen Schicksal
Es ist bereits 20 Jahre her, aber viele von uns erinnern sich sicher noch sehr lebhaft an die erschütternden TV-Bilder vom 26. Dezember 2004. Ein schweres Seebeben im Indischen Ozean löste eine gigantische Flutwelle aus, die verheerende Schäden in großen Teilen Südasiens anrichtete. Fast eine Viertelmillion Menschen kam damals ums Leben, während 1,7 Millionen Küstenbewohner obdachlos wurden. Unter den Toten befanden sich auch tausende ausländischer Touristen, darunter über 500 Deutsche.
Das Drehbuch zu „The Impossible“ basiert auf den wahren Erlebnissen der Spanierin María Belón, die mit ihrer Familie in Thailand Urlaub machte, als die Tsunami-Welle anrollte. Als Juan Antonio Bayona von ihrer Geschichte hörte, war er so berührt, dass er sie unbedingt verfilmen wollte. Um eine universell relevante Story zu erzählen, beschloss er, die Nationalitäten der Hauptfiguren in den Dialogen nicht zu erwähnen.
Der Tsunami wurde mit einer Mischung aus digitalen Effekten und in Zeitlupe gefilmten, echten Wasserfluten rekreiert. Bayona entschied sich gegen eine komplett computergenerierte Welle, damit das Ganze authentischer wirkte. Das bedeutete für die Schauspieler*innen, dass sie fünf Wochen lang sie physisch wie psychisch fordernde Szenen in einem riesigen Wassertank drehen mussten. Der zu diesem Zeitpunkt erst 14-jährige Holland beschrieb die Prozedur in einem Interview zum Kinostart als „beängstigend“ und „brutal“.
Wie hoch die Gage Tom Hollands für seinen Part in „The Impossible“ war, ist nicht bekannt. Es kann sich allerdings nur um einen Bruchteil der Summen gehandelt haben, die der Star für seine Marvel-Auftritte als „Spider-Man“ kassierte und immer noch kassiert …
"Es war mehr Geld, als ich jemals gesehen habe": Tom Hollands Marvel-Bonus-Info landete versehentlich bei "The White Lotus"-Star*Bei diesen Links handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diese Links oder beim Abschluss eines Abos erhalten wir eine Provision. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung.