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    Stoppt "Spider-Man: No Way Home" bei 27 Minuten und 43 Sekunden – und entdeckt eine Überraschung, die nur Marvel-Fans verstehen!
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Pascal liebt das Kino von „Vertigo“ bis „Daniel, der Zauberer“. Allergisch reagiert er allerdings auf Jump Scares, Popcornraschler und den Irrglauben, „Joker“ wäre gelungen.

    Hinweise, Andeutungen und Querverbindungen gehören zum Marvel-Kino einfach dazu. Ein ganz besonderes Easter Egg könnte euch in „Spider-Man: No Way Home“ aber entgangen sein – vor allem, wenn ihr keine Marvel-Alleswisser seid!

    Im Marvel Cinematic Universe lassen sich einige geheime Details entdecken. Damit bildet das Comic-Blockbuster-Kino selbstverständlich keine Ausnahme, denn auch in der „Star Wars“-Saga (wie zum Beispiel E.T. im Senat von Coruscant in Episode I) oder in der Welt von „Harry Potter“ (man denke hier an die äußerst verdächtigten Schuhpaare auf der Karte des Rumtreibers) lassen sich immer wieder interessante, ziemlich versteckte Entdeckungen machen.

    Es gibt im MCU aber auch Easter Eggs, die nur für echte Marvel-Fans zu entdecken sind. So auch im Falle von „Spider-Man: No Way Home“: Wenn ihr hier bei Minute 27 und 43 Sekunden auf Pause drückt, werdet ihr hinter Spider-Man (Tom Holland) ein Taxi entdecken, welches die Nummer 1228 trägt. Dabei handelt es sich um das Geburtsdatum von Stan Lee, dem Schöpfer unzähliger Marvel-Superhelden.

    Im Amerikanischen schreibt man den Monat bekanntlich vor dem Tag. Stan Lee wurde am 28. Dezember 1922 geboren.

    Sony Pictures / Marvel

    Bevor Stan Lee 2018 verstorben ist, war der Comic-Urvater noch in allen Marvel-Filmen höchstpersönlich mit einem Cameo vertreten. „Spider-Man: No Way Home“ beweist, dass Lee auch nach seinem Ableben immer noch die Ehre erwiesen wird. Und das ist auch völlig nachvollziehbar, denn ohne Stan Lee würde es Figuren wie Spider-Man nunmal einfach nicht geben.

    Bei „Spider-Man: No Way Home“ handelt es sich um den dritten Teil der jüngsten Wandkrabbler-Trilogie mit Tom Holland. Große Wellen schlug der Film letztlich dadurch, dass hier nicht nur Holland als Spider-Man in Erscheinung getreten ist, sondern auch die Veteranen Tobey Maguire (der Spider-Man in der Trilogie von Sam Raimi verkörpert hat) und Andrew Garfield (der in den beiden „The Amazing Spider-Man“-Filmen die Hauptrolle übernommen hat) mit von der Partie gewesen sind.

    Wenn ihr wissen wollt, wie „I Am Legend“ ein DC-Desaster vorhergesehen hat, das erst knapp 10 Jahre später auf die Leinwand kommen sollte, lest auch den folgenden Artikel:

    Dies ist eine aktualisierte Wiederveröffentlichung eines bereits auf FILMSTARTS erschienenen Artikels.

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