Das Teufel Cinebar 11 2.1-Set besteht aus der Soundbar und einem Subwoofer und hat bereits die Expert*innen von Stiftung Warentest überzeugt. Kein Wunder, denn neben der Dynamore-Technologie setzt Teufel auf eine platzsparende Konstruktion.
449,99 Euro kostet die Cinebar 11 regulär. Im aktuellen Spring Sale bietet euch Teufel stolze 37 Prozent Rabatt und hat die Soundbar derzeit für nur 279,99 Euro im Angebot. Dazu schenkt euch Teufel die Versandkosten, wenn ihr den Code VKF-QEY im Warenkorb eingebt.
Teufel Cinebar 11: Das Zauberwort heißt Dynamore
Teufel steht für hochwertigen Sound im Heimkino. Niedrige Preise bringen viele mit dem deutschen Unternehmen wohl eher nicht in Verbindung. Anders sieht es bei der Cinebar 11 2.1 aus, die von Stiftung Warentest zum Testsieger gekürt wurde und von Hifi.de das Prädikat „Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis” bekommen hat.
Hifi.de bringt es im Test auf den Punkt: „Mit der neuen Version der Cinebar 11 hat Teufel so ziemlich alles richtig gemacht.” Auch ohne zusätzliche Lautsprecher machen der Klangriegel und der dazugehörige Subwoofer in allen Lagen eine sehr gute Figur.
Bye, bye 4K: Bei Amazon gibt's einen 8K-TV mit NEO-QLED-Display konkurrenzlos günstig – mit 65 Zoll!Praktisch: Der Subwoofer ist mit gerade einmal 12 Zentimetern Breite so flach konstruiert, dass er sogar liegend unter eurem Sofa Platz finden kann. Habt ihr das Set passend aufgestellt, passt ihr den Sound mit der automatischen Einmessung ganz einfach an eure räumlichen Gegebenheiten im Heimkino an.
Dolby Atmos ist bei Bedarf nachrüstbar
Klanglich überzeugt die Cinebar von Teufel laut Tests auf ganzer Linie. Speziell die firmeneigene Dynamore-Technologie sorgt für hervorragenden Virtual Surround-Sound bei Filmen und Serien. Zudem habt ihr die Wahl zwischen den drei Sound-Modi „Normal-Modus”, „Sprachmodus” und „Nachtmodus”. Letzterer eignet sich besonders für alle, die gerne nachts Actionfilme genießen und ihre Nachbarn nicht über die Maßen strapazieren möchten.
Dass die Teufel-Soundbar derart günstig ist, liegt vor allem an der fehlenden Dolby Atmos- und DTS:X-Unterstützung, sowie an der fehlenden Internetanbindung. Ersteren Mangel kaschiert die Soundbar gut durch den Virtual Surround-Sound. Bei Bedarf könnt ihr das Set durch zusätzliche Speaker aber auch noch erweitern. Die fehlende Internetanbindung lässt sich umgehen, indem ihr Musik über euer Smartphone und Bluetooth an die Cinebar schickt.
Sonos Beam als Teufel-Alternative mit Dolby Atmos
Eine gute Alternative zur Cinebar 11 ist die Sonos Beam, die virtuelles Dolby Atmos unterstützt und dank Internetzugang verschiedene Streaming-Möglichkeiten bietet. In diesen Punkten ist sie der Teufel-Soundbar voraus. Aktuell gibt’s die Sonos Beam bei MediaMarkt und Saturn* für 419 Euro.
Zudem ist die Sonos Beam noch kompakter konstruiert als die Cinebar 11 und nimmt nur 65 Zentimeter in der Breite in Anspruch. Das Teufel-Pendant kommt auf einen Meter Breite. Dafür ist bei der Sonos Beam kein Subwoofer im Preis enthalten. Wenn ihr also Wert auf Wumms im Heimkino legt, ist die Teufel Cinebar 11 eine gute Wahl. Möchtet ihr Dolby Atmos und Musikstreaming genießen, lohnt sich der Griff zur Sonos Beam.
Mehr Preis-Leistung geht nicht: 4K-Smart-TV mit brillantem Mini-LED-Display für unter 600 Euro deklassiert die KonkurrenzDies ist eine Wiederveröffentlichung eines bereits auf FILMSTARTS erschienenen Artikels.
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