Jason Momoa ist seit Jahren einer der größten Stars, die Hollywood zu bieten hat. Und offenbar liebt er es zu arbeiten. Neben einer enormen Präsenz als Aquaman innerhalb des DCEU sowie seinen Parts in den „Fast & Furious“- und „Dune“-Franchise, dreht der Hawaiianer nämlich immer wieder auch deutlich kleinere Indie-Projekte. Im Fernsehen ist Momoa ebenfalls schwer aktiv. Nachdem er mit der ersten Staffel von „Game Of Thrones“ Eindruck gemacht hatte, spielte Momoa Hauptrollen in den Serien „The Red Road“, „Frontier“ und zuletzt „See“.
Einer der Vorzüge eines solchen Pensums ist, dass – sollte mal eines seiner Projekte nicht so gut laufen, wie zum Beispiel „Aquaman 2: Lost Kingdom“ – steht das nächste schon in den Startlöchern. Bevor er mit der von ihm miterfundenen Historien-Miniserie „Chief Of War“ loslegt, gibt es jetzt sogar noch eine weitere Show: „On The Roam“ – eine Dokuserie, in der die Fans den charismatischen Star und vor allem seine privaten Interessen näher kennenlernen dürfen.
In Nordamerika debütiert die achtteilige Reihe exklusiv beim dortigen Streaming-Service Max (ehemals HBO Max). Die ersten beiden Episoden sind ab dem 18. Januar 2024 verfügbar. Dann folgen im Wochenrhythmus jeweils zwei weitere, bis die Staffel am 8. Februar komplett ist. Wann und bei welchem Sender beziehungsweise Streaming-Service ihr „On The Roam“ in Deutschland sehen könnt, steht bisher noch nicht fest.
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Die Menschen, die uns in „On The Roam“ vorgestellt werden, sind keine Prominenten – wie etwa in „Ride With Norman Reedus“, wo der „The Walking Dead“-Star ausschließlich mit ebenfalls berühmten Kollegen auf dem Motorrad herumfährt. Jason Momoa will uns lieber ganz normale Menschen zeigen, die in ihrer Arbeit komplett aufgehen und sie zu einer Kunstform erhoben haben.
Dabei kann es sich um einen Gitarrenbauer handeln, um bildende Künstler*innen oder eine Crew von Mechanikern, die reguläre Motorräder zu Choppern aufmotzen, bei denen selbst die Figuren aus „Easy Rider“ oder „Sons Of Anarchy“ blass vor Neid würden. Mit einigen der von ihm besuchten Individualist*innen scheint Momoa schon eine Weile bekannt zu sein. Von anderen hat er erst durch Freunde oder Kollegen erfahren und ist neugierig, sie, ihre Passionen und ihren Alltag kennenzulernen.
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